Skizzen aus Niederdeutschland (2)

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Textdaten
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Autor: Ferdinand Lindner
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Titel: Das venetianische Hamburg
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aus: Die Gartenlaube, Heft 28, S. 465, 468-470
Herausgeber: Ernst Ziel
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Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1878
Verlag: Verlag von Ernst Keil
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Erscheinungsort: Leipzig
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Quelle: Scans bei Commons
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Hamburger Fleet.
Nach der Natur aufgenommen von Ferdinand Lindner.

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Skizzen aus Niederdeutschland.
2. Das venetianische Hamburg.

Wenn man vom Handel in seiner Gesammtheit ein einziges gewaltiges und zugleich plastisches Bild haben will, so muß man es in Hamburg suchen, sobald mit dem Grauen des Morgens jenes Getriebe erwacht, das uns lebhaft an Goethe’s Worte im Faust erinnert: „Wo Himmelskräfte auf- und niedersteigen und sich die goldnen Eimer reichen“ –. Gold führen sie allerdings mit sich, jene Kräfte, welche in den verschiedensten Formen als Dampf-, Hebel-, Menschen- und Thierkraft thätig sind; auf- und niedersteigen sie als Theile des gewaltigen Räderwerkes, welches wir Verkehr nennen, und durch ihre langen Reihen läuft Gut um Gut in geordneter Folge.

Hamburger Fleet.
Nach der Natur aufgenommen von Ferdinand Lindner.

Diesem riesigen Verkehre nun, vor Allen der im Hafen gelöschten und für die Speicher der Stadt bestimmten Gütermasse gegenüber, würden die an sich nicht sehr breiten Straßen und die Tragfähigkeit von Rollwagen nicht entfernt ausreichen; hier tritt daher jenes bis in’s Herz der Stadt vordringende System von Wasserstraßen als willkommene Ergänzung ein, das einen der hervorragenden Charakterzüge im Bilde dieser Stadt ausmacht: die Fleete. Diese Fleete sind es, welche in ihrer Eigenschaft als gewaltige Lastträger die Güter gleich in größeren Massen den Speichern zuführen, wo sie entweder zur Lagerung kommen oder alsbald in die Adern des städtischen Kleinhandels übergeführt werden. Auf demselben Wege gelangt natürlich auch der Theil der Waaren, welche das Hinterland für den Export zur See nach Hamburg sendet, und die nicht ohne Weiteres aus dem Güterwagen der Eisenbahn an die Quais überladen werden, nach dem Hafen.

Es liegt auf der Hand, daß mit dieser Erleichterung der Communication eine wesentliche Ersparung, sowohl an Spesen beim unmittelbaren Verkehr wie auch, namentlich früher, an Capitalien für solche Anlagen verknüpft ist, zu denen andere Hafenstädte in Ermangelung ähnlicher günstiger Terrainverhältnisse gezwungen waren. Eben darum haben die Fleete, welche zum guten Theil natürliche Wasserläufe der Elbe und Alster sind, bei dem Aufblühen Hamburgs zur Handelsstadt in frühesten Zeiten jedenfalls eine wichtige Rolle gespielt.

Das zum Transporte auf dem Fleet verwandte Fahrzeug ist die „Schute“, bei deren Bau der Gesichtspunkt möglichst hoher Tragfähigkeit allein maßgebend war, ein mit starken Rippen versehener, fest gefügter, flacher und offener Kahn; empfindliche Ladungen werden bei Regenwetter mit dem „Persenning“, einer getheerten Leinewand, bedeckt. Die Fortbewegung findet mittelst des „Peekhaken“, einer sechszehn bis zwanzig Fuß langen Stange, statt, wie solche auch anderwärts dem ähnlichen Zwecke dient. Mit diesem Instrumente ist ein einziger Mann im Stande – vorausgesetzt, daß ihm die Fluth nicht zuwider ist, – eine Last von mehreren hundert Centnern fortzubewegen. Oft liegen ganze Flotten solcher Schuten in den breiteren Fleeten, und auch auf unserer Illustration bilden sie die hauptsächliche Staffage. Da wir nun diese Staffage so wie so, gegen Recht und Gebrauch, im Voraus in den Rahmen unserer Schilderung gezogen haben, so wollen wir gleich hier noch eine andere Gattung Fahrzeuge, welche die Fleete bevölkern, nämlich die „Ewer“, besprechen. Diese sind den Schuten gegenüber in der bedeutenden Minderzahl, was schon ihrer Bestimmung nach nicht anders möglich ist, indem ihre Ladung nur aus den ländlichen Producten der Elbufer, also wesentlich aus Grünwaaren, Obst, Kartoffeln einerseits und Fischen andererseits besteht.

Zu den schwerfälligen und unmalerischen Schuten bilden diese Ewer den flotten malerischen Gegensatz, denn sie sind Segler (natürlich nur außerhalb der Fleete als solche fortbewegt) und für alles Wetter und hohen Wellenschlag gebaut. In den Fleeten an der alten Börse bilden sie eine kleine originelle Flottille; sonst finden wir sie meist vereinzelt oder zu zwei, drei und vier an Stellen, wo kleine Gassen oder schmale Gänge zwischen den Brandmauern zweier Häuser aus der angrenzenden Straße zum Fleet hinabführen. Käufer, welche den Vortheil des Ankaufs aus erster Hand benutzen wollen, steigen hier zum Ewer hinunter. Ebenda pflegen auch vielfach Schuten anzulegen, welche Kohlen geladen haben und damit Kleinhandel treiben. Von Zeit zu Zeit ziehen noch kleine Jollen, das Hintertheil tief in das Wasser gedrückt, durch die Fleete, in denen Männer mit goldberänderten Mützen stehen und scharfen Auslug halten. Es ist die Hafenrunde, die Wasserpolizei, welche namentlich auf das im Hafen und Fleet verbotene Hausiren mit Spirituosen vigilirt und schon manchem der auf dem Wasser arbeitenden Spitzbuben das Handwerk gelegt hat.

Hiermit wäre die Besprechung der Staffage erschöpft, und wir wenden uns nun zur Schilderung der Fleete selbst. Was den allgemeinen Eindruck betrifft, so sind sie nicht allein sehr interessant, ja oft grotesk, sondern sie bieten auch theilweise Motive dar, die den höchsten malerischen Ansprüchen Genüge leisten, wofür unsere Illustration den Beweis liefert.

Der Bestimmung der Fleete entsprechend, sind natürlich unter den begrenzenden Gebäuden die Speicher vorherrschend; in und zwischen denselben, namentlich in den unteren Etagen, drängen sich eng aneinander Werkstätte und Wohnung des Handwerkers, und an der Mischung dieser Elemente liegt ein wesentlicher Theil des Charakters der Fleete ausgesprochen. Bei aufmerksamer Beobachtung wird man erkennen, daß, mit Ausnahme einiger Fleete in der Nähe des Binnenhafens, die Gebäude der Fleete immer [469] mit der davorliegenden Straße zusammenhängen, wie auch die hauptsächlicheren größeren Fleete im Volksmunde keinen selbstständigen Namen tragen. Fast jedes Fleet bildet die Rückseite einer Straße, das heißt einer Häuserreihe derselben. Hierin liegt schon an sich ein höchst pikantes Moment, namentlich soweit es sich um die innern fashionablen Theile der Stadt handelt. Während hier auf der Straßenfront glänzende Läden all die tausend Gegenstände des täglichen Bedürfnisses, Comforts und Luxus in reicher Auswahl darbieten, das Trottoir von einem dichten Strome von Passanten – darunter eine elegante Damenwelt –, das Pflaster von einem Durcheinander verschiedenster Wagen, Equipagen, Droschken, Milch- und anderer Karren, überragt vom hochgethürmten Omnibus, mannigfaltig belebt ist, brauchen wir nur um die Ecke und nach einer der über das Fleet führenden Brücken zu biegen, um uns nach wenigen Schritten dem schärfsten Contraste zu dem eben Gesehenen, der tiefen Stille und Einfachheit des Fleets gegenüber zu befinden, wo massive Kräfte in ruhigem abgemessenem Tempo geräuschlos thätig sind, die Schute schwerfällig durch das oft tief beschattete Gewässer einherzieht und der Waarenballen am Seile in gleichmäßigen Pausen durch die Luft nach dem Speicher emporsteigt, wo die Gebäude, im Unterschied von der modernisirten Straßenfront, noch den Giebel- und Fachbau, wenigstens zum größeren Theil, bewahrt haben.

In den großen Fleeten, welche mit wenigen Biegungen sich vom Hafen quer durch die Stadt bis in die Nähe des Alsterbassins ziehen, herrscht, entsprechend dem Charakter der angrenzenden Straßen, der mächtige Speicher, auch neuerer Bauart, vor und steigt oft, rechnet man das letzte Giebelfenster mit, zu einer Höhe von sechs bis sieben Etagen empor. Aus einer der obersten ragt dann der mit dem charakteristischen Schutzdach versehene Flaschenzug hervor; in neuerer Zeit wird das Aufziehen auch durch schwimmende Dampfwinden besorgt. Befindet sich der Flaschenzug – der seltnere Fall – zu ebener Erde, so nimmt das Schutzdach die Dimensionen eines kleinen Hauses an, das einem auf Stützen ruhenden Napoleonshut nicht unähnlich ist und der Umgebung einen niederländischen Charakter verleiht. Jene überall auf der aus der Front hervorspringenden Schutzdächer gehören wesentlich mit zu den charakteristischen Eigenthümlichkeiten der Fleete.

Hamburger Fleet.
Nach der Natur aufgenommen von Ferdinand Lindner.

Entfernen wir uns nunmehr vom eleganten Mittelpunkte der Stadt nach den Gegenden, wo die Straßen enger, das Pflaster holperiger und Giebel und Fachwerk vorherrschend werden, so beginnt auch das Fleet schmäler zu werden; die Speicher steigen teilweise von ihrer Höhe herab, Werkstätten und Wohnräume des Handwerkers überwiegen mehr und mehr, bis das Fleet, wie unsere Illustration zeigt, zum düsteren Wassergäßchen zusammenschrumpft. Während die größeren Fleete eine ziemlich glatte, ja oft reservirte Außenseite zeigen, blickt man hier in ein unentwirrbares Durcheinander von Dächern und Giebeln, von Balken und Bälkchen, Latten und eisernen Haken, die theils scheinbar zwecklos in den Luftraum hineinragen, theils mit Gegenständen, wie alten Kleidern, Wäsche, Lappen u. dergl. m. von oft zweifelhafter Form und noch zweifelhafterer Farbe behängt sind. Auf den unteren Vorsprüngen gruppirt sich dann eine Sammlung über Bord geworfener Gegenstände, als da sind zerbrochene Näpfe, Schalen, Küchenabfälle etc., zu einem mehr malerischen als appetitlichen Stillleben, das den zahlreich vorhandenen Ratten erwünschten Genuß bietet. Ein beobachtender Kater hat auf einem jener Häuschen oder Balcone Posto gefaßt, welche den Namen „Laube, Fleetlaube“ führen und in großer Zahl an den Wänden kleben. Es ist schon an und für sich rathsam, auch in größeren Fleeten nicht allzu nahe an den Häusern hinzufahren, da von Zeit zu Zeit ein Fenster geöffnet und ein Kübel gleich von oben herunter seines Inhalts entleert zu werden pflegt. In den engen schluchtartigen Fleeten dagegen wird die Situation wirklich beängstigend; es bieten sich da dem Auge zahlreich gewisse architektonische Widerlichkeiten dar, wie sie auf den häßlichen Kehrseiten eleganter Großstädte so vielfach zu finden sind. Das wirkliche Venedig weist in manchen seiner Canäle Aehnliches auf.

Ein Theil der Gebäude nickt lebensmüde vornüber und stemmt sich Schulter an Schulter gegen das Umsinken, worin es von Seiten der Menschen durch einige mitleidige Balken unterstützt wird. Dieses lebensmüde Haus, oder wenigstens dasjenige, welches mit dem rechten Winkel auf gespanntem Fuße lebt, ist übrigens für Hamburg typisch und in allen Stadttheilen durch einzelne oder mehrere Exemplare vertreten. Man sollte es nicht für möglich halten, daß in dem schiefen Gerümpel noch Menschen zu existiren vermöchten, ja zu existiren wagten. Freilich lockt die überaus billige Miethe; im Jahre 1876 ist aber der hamburgische Staatssäckel einmal übel gefahren, indem im November dieses Jahres ein Theil des Fleets an der Reichenstraße sich häuptlings in’s Wasser stürzte, wobei leider auch Menschen um’s Leben kamen. Da aber der hamburgische Staat Eigenthümer und Vermiether der alten Baracken war, so mußte er an dreißigtausend Mark Schadenersatz zahlen.

Wenn wir schließlich noch auf den dem Fleet ganz besonders eigenthümlichen stämmigen Unterbau von Balken mit ihrer verwitterten feuchten Außenseite, die sogenannten „Vorsetzen“, aufmerksam machen, auf welchen die Häuser errichtet sind, so können wir damit die Schilderung der Baulichkeiten schließen, um noch einige Worte über jenes Element zu sagen, das bei dieser Gattung Straßen eine wichtige Rolle spielt – das Wasser. Auf ihm beruht die manchen Besuchern Hamburgs auffällige Aehnlichkeit mit venetianischen Scenerien, eine Aehnlichkeit, die in einer sommerlichen Mondnacht oft geradezu frappant hervortritt.

Wir nannten das Wasser des Fleets den Lastträger der Stadt, und getreu diesem seinem öffentlichen Amte hat es auch ein ruhiges gesetztes Benehmen und ist weit entfernt von den [470] Excessen seiner oft stürmisch erregten, schäumende Wogen aufwerfenden Mutter Elbe – es fluthet und ebbt vorschriftsmäßig, wie es im Hamburger Kalender steht. Ganz besonders trägt hierzu bei, daß der Fleetverkehr, da das Niveau der Elbe von dem der Alster wesentlich verschieden ist, durch Schleußen (Schleußenbrücke, Graskeller, Ellernthorbrücke) vermittelt wird. Der Anblick der von der Ebbe trocken gelegten Fleete ist freilich kein sehr anmuthiger oder appetitlicher. Aber selbst in dem nun zu Tage tretenden Schlammboden findet der Mensch eine Quelle seines Unterhaltes. Mit hohen Wasserstiefeln an den Beinen, einen Korb auf dem Rücken und einen Stab mit eisernem Haken in der Hand, erscheint der „Fleetenkieker“, eine besondere Species der Hamburger Lumpensammler, welcher die auf dem Boden des Fleets versenkten verlorenen Gegenstände hervorsucht.

Nur in einem Falle neigt das geduldige trübflüssige Gewässer des Fleets zum Excesse und führt denselben oft auf das Nachdrücklichste aus. Wenn ein steifer Nord-Wester um die Giebel und Dächer heult und schwere Regenwolken über die düstere Elblandschaft hinziehen, dann blickt der Bewohner der Räume, welche zunächst über dem Wasserspiegel gelegen sind, bedenklich zum Himmel hinan und auf die Höhe des Wasserstandes hinunter: Es wird Sturmfluth geben diese Nacht. Er rüstet seine Habseligkeiten zum schleunigen Transporte und legt sich zu Bette „wie immer, aber zum Sprunge bereit“.

Die Nacht ist vorgeschritten – da schnellt er in die Höhe und horcht – ein schwerer, dumpfer Schlag schmettert über die Straßen hin – wieder einer – ein dritter. Die Geschütze auf dem Stintfange am Hafen benachrichtigen die Bevölkerung, daß die Telegramme von Cuxhaven hohe Fluth verkünden. Noch braucht er keine Ueberfluthung seines Heimwesens zu befürchten, wenn keine neuen Signale erfolgen; die ersten drei Schüsse gelten nur zur Warnung. Aber da donnert es schon wieder herüber – ein-, zwei-, dreimal! Nun gilt es, das Feld zu räumen; Alles, was transportabel und vom Wasser zerstörbar ist, wird hinaufgeschleppt, während neue Salven über die Stadt rollen; bald sickert die dunkle Fluth über die Diele und steigt plätschernd an den Wänden empor. Wie Mancher aber – sei es in Folge eines allzu gesunden Schlafes, sei es, weil das Sturmgeheul die Signale verschlang – ist erst davon erwacht, daß das Wasser bereits sein Bett umspülte! Da gilt dann freilich kein langes Besinnen; nach den Hausschuhen braucht man nicht zu suchen; sie schwimmen schon handgerecht am Bettrande, und aus den warmen Federn geht es hinein in das kalte Element.

Wirklich lebensgefährliche Situationen sind jedoch dabei höchst selten. Die „Lüd von de Waterkant“ haben eine gewohnheitsmäßige Technik für solche Fälle erworben, welche zur Zeit der Aequinoctien regelmäßig, ja oft, besonders wenn die Elbe hohen Wasserstand hat, tagelang hinter einander wiederkehren. Ja, sie wundern sich wohl, wenn die Ueberschwemmung ausbleibt, daß der Keller „gar nicht gespült worden ist“.

Wenn man bedenkt, daß die Ueberschwemmung jedes Mal einige Stunden andauert, so bleibt es für unsere Anschauung unbegreiflich, wie Menschen hiernach wieder in den durchnäßten Räumen, Wasserratten gleich, existiren können; freilich sind Rheumatismus und ähnliche Leiden ihre Stubengenossen, aber dennoch gestalten sich die feuchten Räume nicht in dem Grade zu Krankheitsherden, wie man zu glauben geneigt sein dürfte.

Wir schließen unsere Schilderung vom „venetianischen Hamburg“, nicht ohne unseren Lesern dringend anzurathen, bei einem Besuche der stolzen Elbstadt diese charakteristische Seite derselben genauer in’s Auge zu fassen, als das meist von den Fremden zu geschehen pflegt; wer die Fleete besucht, der wird sich – und namentlich der Binnenländer – in einer ganz fremdartigen Welt finden und die dort empfangenen Eindrücke jedenfalls als ganz besonders interessant in seinem Tagebuche verzeichnen.