In grellem Taglärm, und in enger Strasse,
Wie aus Morästen ekler Schuld entstiegen,
Sah ich ein trunknes Weib, dem Volk zum Spasse,
An einer schmutz’gen Mauer sinnlos liegen.
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Ein zitternd Kind dabei; – die Stirn, die blasse,
Wollt’ sich beschützend an die Mutter schmiegen.
Es jauchzte rings das Volk; – ich sah die Gasse
Den Heil’genschein der Liebe überfliegen …