Zum Inhalt springen

Theodor Hilgard

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Theodor Hilgard
Theodor Hilgard
[[Bild:|220px]]
Theodor Erasmus Hilgard
* 7. Juli 1790 in Marnheim (Pfalz)
† 26. Januar 1873 in Heidelberg
deutscher Rechtswissenschaftler
Onkel des US-Eisenbahnunternehmers Henry Villard (Heinrich Hilgard)
Artikel in der Wikipedia
Bilder und Medien bei Commons
Zitate bei Wikiquote
GND-Nummer 116806168
WP-Personensuche, SeeAlso, Deutsche Digitale Bibliothek
DNB: Datensatz, Werke

Werke

[Bearbeiten]
  • Cassationsgesuch für die Stadt Landau, vertreten durch ihren Oberbürgermeister J.J. Schattenmann. Ritter, Zweibrücken 1824
  • Annalen der Rechtspflege in Rheinbayern, oder Darstellung merkwürdiger Rechtsfälle und ihre Entscheidung durch die obern Gerichtshöfe Rheinbayerns im Gebiete des Civil- und Crimial-Rechts. 2 Bände, Ritter, Zweibrücken 1830-1831 (Mehr nicht erschienen)
  • Rede des Assisen-Präsidenten Herrn Appellations-Gerichts-Raths Hilgard, bei Eröffnung der Assise des II. Quartals 1832. Ritter, Zweibrücken 1832
  • Fünf Paragraphen über Deutschlands National-Einheit und ihr Verhältniß zur Freiheit. Ritter, Zweibrücken 1849 MDZ München = Google
  • Meine Erinnerungen (Nicht zur Veröffentlichung bestimmt). Mohr, Heidelberg 1860
  • Die hundert Tage. Ein Epos. Grüninger, Stuttgart 1868
  • Frauenrechte. Schriftgießer, Washington, D.C. 1869
  • Wer soll über Krieg und Frieden entscheiden? Eichelsdörfer, Mannheim 1869 MDZ München = Google

Briefe

[Bearbeiten]
  • Wolfgang Krämer (Hrsg.): Theodor Erasmus Hilgard. Briefe an seinen Freund Philipp Heinrich von Kraemer 1835 - 1865. Ein Beitrag zur Biographie Hilgards sowie zur Geschichte der kulturellen Beziehungen zwischen Saarland-Rheinpfalz und Nordamerika. Saarbrücker Druck und Verlag, Saarbrücken 1935 Internet Archive

Sekundärliteratur

[Bearbeiten]
  • Heinrich Hilgard-Villard: Lebenserinnerungen. Ein Bürger zweier Welten 1835-1900. Berlin 1906, S. 179ff Internet Archive