Topographia Austriacarum: Friberg (Anhang)

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Topographia Germaniae
Friberg (heute: Freiberg)
<<<Vorheriger
Freystatt (Anhang)
Nächster>>>
Friesach
aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1679, S. 18.
[[| in Wikisource]]
Nach Wikipedia-Artikel suchen
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du unter Hilfe
Link zur Indexseite


[18]
Friberg / Friburg /

Ein sehr altes Stättlein in der Vntern Steyrmarch / dieser Zeit gleichsam nur ein Flecken; so aber seine Stättische Freyheiten noch hat / im Varau Viertel / nahend Pinckenfeld / auff Vngarn zu / gelegen; davon / wie auch dem stattlichen Closter Vara / oder Varau / im Text / p. 67.