Zum Inhalt springen

Topographia Austriacarum: Glurens

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Topographia Germaniae
Glurens (heute: Glurns)
<<<Vorheriger
Gleiß
Nächster>>>
Gnäs
aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1679, S. 20.
[[| in Wikisource]]
Glurns in der Wikipedia
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du unter Hilfe
Link zur Indexseite


[20]
Glurens / Glorium,

Ein Stättlein / an der Etsch / im Vinstgöw gelegen / vnd zu Tyrol gehörig; davon im besagten Text / p. 152. a.