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Topographia Austriacarum: Grifen

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Topographia Germaniae
Grifen (heute: Griffen)
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Grießkirchen
aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1679, S. 22.
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Grifen /

Ein beschlossener Marckt-Fleck / vnnd Closter / Praemonstratenser Ordens / im Hertzogthum Kärnten; aber / sampt seinem Ampt / vnnd dem vesten auff einem hohen Felsen gelegenen Schloß / dem Bisthum Bamberg gehörig. P. Joan. Crusius, S. J. in tract. 3. contra P. Roman. Hay., schreibet pag. 11. also: Monasterium Griffen, Ord. Praemonstrat. in Carinthia, olim conventu destitutum, efflagitatu Caroli Archid. Austriae, à Clemente VIII. non Societati, sed tenuioris fortunae studiosis, in sustentationem assignatum fuit, in Academia Graecensi. Auß welchen Worten zu ersehen / daß gemeldten Closters Einkommen jetzt nach Grätz / zu Vnterhaltung armer Studenten / bey selbiger Hohen Schuel / gehörig seyn.