aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
|
|
|
Autor: |
Joachim Ringelnatz
|
Illustrator: |
{{{ILLUSTRATOR}}}
|
Titel: |
Trennung
|
Untertitel: |
|
aus: |
Gedichte dreier Jahre Seite 44
|
Herausgeber: |
|
Auflage: |
1. Auflage
|
Entstehungsdatum: |
|
Erscheinungsdatum: |
1932
|
Verlag: |
Ernst Rowohlt Verlag
|
Drucker: |
{{{DRUCKER}}}
|
Erscheinungsort: |
Berlin
|
Übersetzer: |
{{{ÜBERSETZER}}}
|
Originaltitel: |
|
Originalsubtitel: |
|
Originalherkunft: |
|
Quelle: |
UB Bielefeld und Scans auf Commons
|
Kurzbeschreibung: |
|
|
|
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
|
Bild
|
[[Bild:|250px]]
|
Bearbeitungsstand
|
fertig
|
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
|
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
|
[[index:|Indexseite]]
|
|
TRENNUNG
Wink wink. Auf Wiedersehn!
Ausnand ist nicht Vergehn.
Wie Lokomotivenrauch
Wildweich zerstiebt — —
5
Dereinst doch, noch, auch ohne Hauch,
Liebt sich, was wirklich sich liebt.
Jetzt ist es Nachmittag.
Horch! — Klingt's wie tote Lieder?
Klingt es wie Trauertrommelschlag?
10
Sonja ade! — — Salü!
Ach! – – Aber morgen wieder,
Morgen ist's wieder früh!
Täteretä! Kükeriküh!