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Unkeusches Begehren

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
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Autor: Ernst Deecke
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Titel: Unkeusches Begehren
Untertitel:
aus: Lübische Geschichten und Sagen, S. 239
Herausgeber:
Auflage: 1. Auflage
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1852
Verlag: Carl Boldemann
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Erscheinungsort: Lübeck
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Quelle: Google, Commons
Kurzbeschreibung:
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131. Unkeusches Begehren.

Anno 1472 thät Kaiser Friedericus der Dritte ein wunderlich Begehren; denn er schrieb an den Rath zu Lübeck, und begehrte den zehenten Pfennig von allem Hab’ und Gut der Stadt.

Aber Ein Rath zu Lübeck hat ihm gar nichts hierauf geantwortet, sintemal es ein unkeusch Begehren gewesen.