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Autor: |
Armin Werherr
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Titel: |
Wer weiss
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Untertitel: |
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aus: |
Die zehnte Muse. Dichtungen vom Brettl und fürs Brettl. S. 157–158
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Herausgeber: |
Maximilian Bern
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Auflage: |
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Entstehungsdatum: |
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Erscheinungsdatum: |
1904
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Verlag: |
Otto Eisner
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Drucker: |
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Erscheinungsort: |
Berlin
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Übersetzer: |
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Originaltitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
Commons = Google-USA*
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Kurzbeschreibung: |
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Eintrag in der GND: {{{GND}}}
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Bild
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Die zehnte Muse (Maximilian Bern).djvu|page=162
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Bearbeitungsstand
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fertig
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Indexseite
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Wer weiss.
Die Schwalben sitzen in langen Reihen
Hoch auf dem Telegraphendraht;
Sie zwitschern, als ob sie versammelt seien
Zu einem grossen Familienrat. –
5
»Gefährlich und weit ist euere Reise,
Der Himmel gebe euch Kraft und Mut!
Doch die grösste Gefahr, ich sag’s euch leise,
Die droht euch von dem Damenhut.
Die Frauen sind von zartem Gemüte,
10
Auch lieben sie die Vögel sehr,
Wer weiss, ihr feiert als Schmuck der Hüte
Im Frühling eure Wiederkehr.«
Armin Werherr.