Zum Inhalt springen

Wie ſol ich richē edelen ſchalk mit valſchē mv̊t erweſchē

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
Autor: Konrad von Würzburg
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Wie ſol ich richē edelen ſchalk mit valſchē mv̊t erweſchē
Untertitel: {{{SUBTITEL}}}
aus: UB Heidelberg 390v
Herausgeber:
Auflage:
Entstehungsdatum: 13. Jahrhundert
Erscheinungsdatum: Vorlage:none
Verlag: Vorlage:none
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort:
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: UB Heidelberg
Kurzbeschreibung:
In Originallettern. Vergleiche auch Wie sol ich richen edelen schalk mit valschen mv̊t erweschen mit aufgelösten Lettern.
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
korrigiert
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
[[index:|Indexseite]]

[390v]

Wie ſol ich richē edelen ſchalk mit valſchē mv̊t erweſchē·
vō kvpfer ſcheidet mā das golt mit eines vnkes æſchen·
hei dc miner taſchē vil nah ein puluer nie gelag·
da mit ich gvldin adel ſchiede vſ kupferinē willē·
we dc ein iderſlange mag dvr h̾ten cokodꝛillē·
vn̄ dc niht gebillē· min zvnge ī arge ſīne mag·
ſwas ich ſinge ald̾ ich geſage d̾ valſchē richē edelen ſchar·
des nimet ſi zekleine war· ir mv̊t alſo v̾einet·
an trúwē vn̄ an erē iſt dc[WS 1] ſi niht tvgēde meinet·
in koꝛne wart ein kv́ndig wahtel nie ſo ſanfte erbeinet·
als ir h̾ze erſteinet· ī ſchandē iſt naht vn̄ tag·

Anmerkungen (Wikisource)

  1. Vorlage: da.