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Wie Markgraf Heinrich der Erlauchte zu dem Beinamen der Hammer gekommen ist

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Textdaten
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Autor: Johann Georg Theodor Grässe
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Titel: Wie Markgraf Heinrich der Erlauchte zu dem Beinamen der Hammer gekommen ist
Untertitel:
aus: Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen, Band 1. S. 49
Herausgeber:
Auflage: Zweite verbesserte und vermehrte Auflage
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1874
Verlag: Schönfeld
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Erscheinungsort: Dresden
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Originaltitel:
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Originalherkunft:
Quelle: Google-USA* und Commons
Kurzbeschreibung:
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Bild
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35) Wie Markgraf Heinrich der Erlauchte zu dem Beinamen der Hammer gekommen ist.

Markgraf Heinrich, dem noch bei seinem Leben der Beiname der Erlauchte gegeben wurde, soll, wie Melissantes (Bergschlösser in Deutschland S. 133) erzählt, den Zunamen: Hammer gehabt haben, weil er immer die Worte: daß Dich der Hammer! im Munde geführt. Dies wird aus der Stelle der Annales Vetero-Cellenses (bei Mencken. Script. Rer. Germ. T. II, p. 407) bewiesen, wo es heißt: Henricus Illustris dictus Lomar et oppidum Dobelin. Aus diesem Lomar hat man später Hammer gemacht, aber wahrscheinlich ist dort Lomaz zu lesen und die Stadt Lommatsch gemeint, wodurch die Sage in nichts zerfällt.