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Wie lang und traurig ist die Nacht

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
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Autor: Robert Burns
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Wie lang und traurig ist die Nacht
Untertitel:
aus: Lieder und Balladen,
S. 27
Herausgeber:
Auflage: 1
Entstehungsdatum: 1794
Erscheinungsdatum: 1860
Verlag: A. Hofmann und Comp.
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Berlin
Übersetzer: Adolf Wilhelm Ernst von Winterfeld
Originaltitel: How Lang And Dreary Is The Night
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Google und commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
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Bearbeitungsstand
fertig
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 Wie lang und traurig ist die Nacht.


Wie lang und traurig ist die Nacht,
     Wenn ich nicht bei dem Liebchen bin!
Ich schlafe nicht die ganze Nacht
     Und gar so trüb ist mir der Sinn;

5
Ich schlafe nicht die ganze Nacht

     Und gar so trüb’ ist mir der Sinn.

O denk’ ich jener Zeit mit Dir,
     Sie ist nun hin, sie ist nun hin –
Nun liegen Länder zwischen uns,

10
     Seit ich von Dir geschieden bin!

Nun liegen Länder zwischen uns,
     Seit ich von Dir geschieden bin!

Wie langsam schleicht ihr Stunden fort
     Als wärt ihr trübe auch im Sinn!

15
Doch so ist’s erst, mein Liebchen, ach!

     Seit ich von Dir geschieden bin.
Doch so ist’s erst, mein Liebchen, ach!
     Seit ich von Dir geschieden bin. –