Zehntausend Meilen durch den Großen Westen der Vereinigten Staaten (8)

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Autor: Udo Brachvogel
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Titel: Zehntausend Meilen durch den Großen Westen der Vereinigten Staaten
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aus: Die Gartenlaube, Heft 38, S. 616–620
Herausgeber: Ernst Ziel
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Erscheinungsdatum: 1885
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger in Leipzig
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Erscheinungsort: Leipzig
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Quelle: Scans bei Commons
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Zehntausend Meilen durch den Großen Westen der Vereinigten Staaten.[1]

Von Udo Brachvogel. Mit Illustrationen von Rudolf Cronau.
VIII.
Der Puget Sund. – Das Territorium Washington. – Die Windel-Kapitalen des Puget Sund. – Mount Tacoma und Mount Baker. – Das amerikanische Olympus-Gebirge. – Ein Holz-Paradies. – Die Nord-Pacificbahn und ihre Vollendung. – „An der Front.“

Wie der pacifische Nordwesten der Vereinigten Staaten im Columbia den herrlichsten aller pacifischen Ströme besitzt, so wurde ihm gleichzeitig im Puget Sund das größte Meerbuchten- und Hafenwesen der Westküste Amerikas zu Theil. Das Territorium Washington von Britisch-Amerika scheidend, greift der Puget Sund mit zahlreichen, den Zacken eines Schierlingsblattes ähnlich ausgespreizten und verästelten Fjorden in das erstere hinein und giebt diesem nordwestlichsten Winkel der Vereinigten Staaten eine Küstenentwickelung, zu der selbst ihre an Buchten, Bais, Haffen und Sunden so reichen atlantischen Gestade kein Seitenstück aufzuweisen haben. Durch den Schiedsspruch des deutschen Kaisers, der in dem Streite um den Puget Sund zwischen England und den Vereinigten Staaten zu entscheiden hatte, ist ein großer Theil der an ihm gelegenen Länder der Union zugefallen.

Es sind noch keine fünfzehn Jahre her, daß dieser nordwestlichste Winkel der Vereinigten Staaten kaum mehr als ein geographischer Begriff war. Und heutigen Tages ist er dasjenige ihrer Gebiete, in dessen Bereich, wie nirgends in ihrem ganzen Umkreise, man im Laufe von abermals fünfzehn Jahren wird sehen und studiren können, was die Worte „amerikanisches Wachsthum“ und „amerikanische Entwickelung“ eigentlich besagen wollen.

Es erklärt sich das leicht genug. Klima, Wasserreichthum, Bodenverhältnisse und jede sonstige Vorbedingung zu einer Alles umfassenden Landwirthschaft haben hier, in fast höherem Grade noch als im benachbarten Oregon, nur der ersten Erlösung aus ihrer dornröschenhaften Weltentlegenheit durch moderne Verkehrswege geharrt, um nicht bloß die Pioniere, sondern sofort auch

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Die Armee der „Eisenbahner“ im nordamerikanischen Urwalde.
Nach der Natur gezeichnet von R. Cronau.

[618] die Masse jener Wanderfluthwelle der Menschheit anzuziehen, welche die rastlose Jagd nach neuen Besiedelungsgebieten während der lezten vier Jahrzehnte vom Mississippi aus nach dem Stillen Ocean gewälzt hat.

Aber die aufblühende Landwirthschaft bildet nur eine der Reichthumsquellen dieses jüngsten und letzten der großen Zukunftsländer der Union. Einen zweiten Schatz besitzt es in der Thatsache, daß es zur größten Holzindustrie berufen ist, die man selbst in der neuen Welt bisher nicht gekannt hat. Und diese Thatsache hat nicht erst der Einwanderung und Besiedelung zum Beweise ihres Vorhandenseins bedurft. Sie lag vor dem ersten Weißen, dessen Fuß dieses Gebiet einst betreten, fertig und überwältigend in den unendlichen Wäldern desselben da, wie sie noch heute, trotz der Hunderte von Dampfsägekolossen, welche den Puget Sund umschnauben, und trotz unablässiger Waldbrände, in der nämlichen überwältigenden Massenhaftigkeit daliegt. Vor allen Dingen ist es der Nordgürtel des Territoriums Washington, in welchem sich dieser Waldreichthum zu einem wahren Krösusbesitz steigert. Am Ocean und dem Puget Sund beginnend, erstreckt sich dies Waldparadies weit in das Innere des Landes hinein und hüllt Seeküste, Tiefland, Berg und Hochebene in eine Urwaldsfülle und ein Urwalddickicht, welche in den Gebirgen bis zur Schneelinie hinanreichen, am Meergestade aber sich so unmittelbar in die brandende Salzfluth selbst hinabschieben, wie das Ufergras eines Baches in das friedliche Wasser dieses letzteren.

Mount Baker im Washington-Territorium. Nach der Natur gezeichnet von R. Cronau.

Und wie schön sind diese Meeresgestade, wie schön vor Allem die hundertfach gezackten Ufer des Puget Sund in diesem Schmuck eines undurchdringlichen von keinem Wechsel der Jahreszeit berührten Nadelholzgrün! Die lichtende Axt hat nur eben an dieser grünen Welt zu naschen begonnen, um für das Dutzend jener jungen Sundstädte Raum zu schaffen, welche in diesen Walddistrikten förmlich aus dem Boden springen (vergl. Illustration S. 619). Eine jede von ihnen träumt den Zukunftstraum eines jüngeren San Francisco, oder doch mindestens eines zweiten Portland. Und die eine oder die andere hat gewiß ein ganz gutes Recht dazu. Wenn man nur wüßte: welche? Olympia, die Hauptstadt des Territoriums; ob Port Townsend und Port Madison, seine Sägemühlenemporien; ob Seattle, sein bedeutendster Handelsplatz und „Universitäts"-Sitz; oder ob Tacoma, der eigentliche pacifische Endpunkt der Nordpacificbahn: fürwahr, wer das nur heute schon wüßte! Zu welchen glänzenden, echt neuweltlichen Spekulationen in Land und Bauplätzen würde er durch ein solches Wissen befähigt werden!

Die letztgenannte dieser Windelkapitalen des Puget Sundes liegt an einem der südlichsten Ausläufer des Sundes selbst, welcher hier von der San Juan da Fuca-Straße aus mit einem ganzen Labyrinth von Buchten und Armen tief ins Land hinein schneidet. Sie führt denselben Namen wie der die ganzen Lande beherrschende 14 700 Fuß hohe Schnee- und Gletscherkegel, der neben den schon früher beschriebenen Mount Hood, Mount Adams und Mount St. Helens über die Waldgebirge der Kaskadenkette emporsteigt und wie der unnahbare, unerschütterliche Wächter dieses ganzen Wald-, Berg- und Seegebiets sein himmelanentrücktes Schneehaupt über das ganze Puget Sundland erhebt. Diesen Sund selbst von Tacoma bis Victoria auf flüchtigem Dampfer befahrend, meint man beständig, der schneegepanzerte Berggigant stehe unmittelbar am Ende desjenigen seiner östlichen Fjorde, in den man gerade hineinblickt. Und doch beträgt seine Entfernung von dem nächsten Uferpunkte irgend einer der Sundeinschnitte volle 60 Meilen! Hundert Meilen aber weiter nach Norden zu, schon hart an der Grenze von Britisch-Amerika, erhebt sich der Mount Baker 2000 Fuß niedriger, als der Tacoma, sonst jedoch ihm ähnlich wie ein Riesenzwilling dem andern und gleich ihm in seiner ewigen Gletscherglorie weithin leuchtend über Land und Meer.

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Eine im Urwalde entstehende Stadt.0 Nach der Natur gezeichnet von R. Cronau.

So verfolgt die Kaskadenkette mit ihren beiden Berggranden, Tacoma und Baker, ihren stolzen Weg nach dem arktischen Amerika östlich vom Puget Sund. von ihm dagegen entfaltet sich das pacifische Küstengebirge zu kaum minderer Mächtigkeit, um dort zu seiner bedeutendsten Höhe anzuwachsen, wo es, von der San Juan da Fuca-Straße quer durchrissen, das nördliche Ende seines ganzen von Süd-Kalifornien bis hierher sich erstreckenden Zuges erreicht. Es ist die „Olympic Range". In seinem Hauptkamme bis zu 8000 Fuß Höhe ansteigend, säumt dieses amerikanische Olympusgebirge das Südufer der San Juan da Fuca-Straße wie ein mächtiger Alpenwall ein, der nicht nur in seinen fast immer von Schnee bedeckten Scheiteln mit Macht das Bild der Firnen Tirols und der Schweiz wachruft, sondern auch durch das auf ihnen heimische Phänomen des Alpenglühens im Verein mit den bergseeartigen Wasserspiegeln der Sundfjorde den Vergleich mit den Scenerien jener beiden europäischen Gebirgsländer geradezu herausfordert.

Etwa 1800 Meilen beträgt die gesammte Küstenlänge dieses vielgliedrigen Binnenmeerwesens, welches man unter dem Namen des Puget Sundes versteht. Und es muß als ein Glück für das Land selbst betrachtet werden, daß es mit so zahllosen Wassereinschnitten durchsetzt wird. Es müßte sonst in seinen Tannenwäldern ersticken. Nun aber schaffen diese langgestreckten Wasserflächen und Wasserarme nicht nur Luft, sondern auch die sich von selbst darbietenden Verbindungswege, auf denen von hier aus eine ganze Welt mit Bau- und Nutzholz versorgt werden kann.

Die letzte große Landvermessung, welche zwischen dem Columbia und dem Puget Sund vorgenommen worden, beziffert den ganzen hier angehäuften Schatz lebendigen Holzes auf 160000 Millionen Kubikfuß – eine Zahl, deren Bedeutung man sich erst durch einen Fachmann klar machen lassen muß, um einen Begriff von dem zu bekommen, was sie vorstellt. Das seit Anlegung der ersten Sägemühlen am Puget Sund vor dreißig Jahren aus diesem Wald-Königreich bis jezt mit der Axt entnommene Holz wird auf 2500 Millionen Kubikfuß geschätzt – gegen jenen die menschliche Vorstellung geradezu verwirrenden Reichthum von 160000 Millionen Kubikfuß allerdings nur ein verschwindender Betrag.

Aber wie die amerikanische Civilisation in ihrem Schaffen und Hervorbringen in wahrhaft dämonischer Hast voranjagt, so stürmt sie auch als Verschwenderin und Vernichterin mit losesten Zügeln einher. Und wie uneinnehmbar, ja, wie unberührbar auch noch in diesem Augenblick die Wald-Bollwerke erscheinen mögen, mit welchen die Natur hier den ganzen Grenzgürtel des pacifischen Nordwestens bis an die Felsengebirge hinan bewehrt hat, doch ist es, als sollte man angesichts der Sägemühlen-Cernirung des Puget Sundes und der unablässigen Waldbrände, die hier als herostratische Civilisationsfackeln zum Himmel emporlodern, bereits jetzt die Frage aufwerfen: Wie lange wird nach der schon heute genau vorauszuberechnenden Vernichtung der Forsten Maines, Wisconsins, Minnesotas und der anderen Holzkammern des Ostens wohl der große „Kulturkampf“ mit dieser reichsten, aber auch letzten Nutzholzdomäne der Vereinigten Staaten dauern?

Volle vierhundert Meilen erstreckt sich dieser Waldgürtel, der Grenze Britisch-Amerikas entlang vom Ocean und dem Puget Sund bis nach Nordwest-Montana hinein, wo die beiden herrlichen Hochlandseen Coeur d'Alene und Pend d'Oreille zwischen der Hochgebirgskette der „Bitter Root Mountains“ und dem dahinter aufsteigenden Hauptzuge der Felsengebirge liegen. In fast unzugänglicher Wildheit und Steilheit starrt hier die erstgenannte dieser beiden Alpenketten empor und zwang seiner Zeit durch ihre absolute Paßlosigkeit die Nord-Pacificbahn, im inneren Washington-Territorium jenen mächtigen nordöstlichen Bogen zu beschreiben, mit dem sie sich um dieses Gebirgshinderniß ganz und gar herum schwingt.

Inmitten der breiten und fruchtbaren Thaleinsenkung zwischen dem Felsengebirgskamm und der „Bitter Root Kette“ fand im August 1883 jene denkwürdige Feier der Zusammenschweißung der vom Mississippi und vom Columbia aus einander entgegengebauten Schienengeleise der Nord-Pacificbahn statt, zu welcher Henry Villard, der deutsche Vollender des ungeheuren Unternehmens, Repräsentanten aller Nationen, vor allen Dingen eine ganze Schar von Gästen aus dem alten Vaterlande zu Augenzeugen geladen hatte. Weder Schauplatz noch Gelegenheit zu einer interkontinentalen Feier hätten großartiger erdacht werden können. Vor allen Dingen aber hatten die Redner des Tages, unter ihnen Expräsident Grant, Professor Gneist, Karl Schurz und die Gesandten Englands und Deutschlands, immer wieder mit unverhohlenem Staunen auf das Wunderbare einer Vollbringung zurückzukommen, von der es Thatsache war, daß noch [620] vor Jahresfrist kaum Jemand an ihren Abschluß gedacht oder geglaubt hatte!

Am wenigsten aber hatten wohl die daran gedacht und geglaubt, die vor dieser Jahresfrist mit eigenen Augen gesehen hatten, mit welchen unerhörten Mitteln in diesen Wildnissen der Bahnbau gefördert werden mußte, und die nicht von Villard’schen Luxuszügen, sondern vom Sattel des Bergpferdes aus eine eigene Anschauung davon gewonnen hatten, was es mit der damals noch klaffenden Lücke von fast 600 Meilen eigentlich auf sich hatte. Damals, im August 1882, hatte „die Front“ der pacifischen Hälfte des gewaltigen Bahnbaus auf ihrem Inland-Vormarsch eben den See Pend d’Oreille hinter sich gelassen. Nun schob sie sich den Clark’s Fork entlang durch die nördlichen Ausläufer der „Bitter Root Mountains“, das zerklüftete Kabinetgebirge, nach dem Südosten vor. Schon auf den letzten 30 Meilen der dortigen Strecke schien Alles, was man sehen, hören und sonst wahrnehmen konnte, unter dem Bann der eine Art elementarer Kraft ausübenden Devise „An der Front“ zu stehen. Endlich ist diese selbst erreicht, und die ganze jungfräuliche, bisher kaum von Trappern, Indianern, Fallenstellern und verwandten weiß- und rothhäutigen Hinterwaldsexistenzen betretene Wildniß schwärmt plötzlich von ameisenhaft-thätiger Kulturmenschheit kaukasischer und mongolischer Rasse, von Pferden und Fuhrwerken, von Blockhütten und weißschimmernden Zelten – Alles in Allem ein Bild landerobernden Civilisations-Heerbanns, für welches gerade inmitten dieses unentweihten Waldheiligthums keine bessere Bezeichnung zu ersinnen wäre, als jenes kriegerische: „An der Front“.

In etwa zwölf Partieen – Ingenieurs- und Arbeiterabtheilungen – und in einer Gesammtausdehnung von 12 bis 20 Meilen rückt eine derartige amerikanische Eisenbahn-Eroberung voran. Jede dieser Abtheilungen hat ihr eigenes Zelt-Dorf, welches sich längs des eben entstehenden Bahnbaus hinstreckt. Um das weit vorangeschobene Hauptquartier des Chef-Ingenieurs und seines Stabes, mehr noch aber dort, wo für die eigentlichen Damm-, Sprengungs- und Gradirungsarbeiten die bei pacifischen Bahnbauten unerläßlichen Chinesen-Legioner ins Gefecht geführt werden, wachsen diese Zelt-Kolonien zu vollständigen Zelt-Städten an. Ein eigenes Kommissariat, eigener Lazarethdienst und riesiger Pferde- und Wagentrain verleihen diesen Lagerstädten friedlicher Eroberung einen echt kriegerischen Zug. Wie aber im Mittelalter der wirkliche Krieg vom Kriege lebte, so lebt in den vom Dampf ihrem Wildnißzustand zu entreißenden Wildnissen des Großen Westens der Eisenbahnbau von der Eisenbahn. Sie, die eben entstandene und entstehende, bringt Alles, dessen diese Armee von „Eisenbahnern“ bedarf, aus den dahinter liegenden, von ihr bereits eroberten Landstrichen herbei. Und so schiebt sich, längs des beständig entstehenden und vorandringenden Schienenweges dieser ganze ungeheure, Organismus von Tausenden von Menschen und Hunderten von Pferden, Wagen, Zelten und Baracken der vordersten den ersten Fußpfad durch den Wald hauenden Avantgarde von „Eclaireurs“ und „Axmen“ nach, bis weit hinter ihnen, als Schwanz dieser Riesenschlange menschlicher Arbeits- und Bauthätigkeit, die Pionierlokomotive langsam vorwärtsdampft!

Von den Sommer- und Herbsttagen des Jahres 1882, in denen man dieses Schauspiel in den Walddickichten des Pend d’Oreille Sees und des Clark’s Fork in seiner ganzen fiebernden Großartigkeit beobachten konnte, hatte nur ein Handvoll Monate ins Land zu gehen, und im Angesicht der Bergriesen der „Bitter Root“ und der „Rocky Mountains“ konnten die Geleise der östlichen und der westlichen Strecke der Nord-Pacificbahn vereinigt werden.

Das gewaltige 2100 Meilen lange Eisenband von den Kanadischen Seen nach dem Puget Sund, vom oberen Mississippi nach der Columbiamündung, war geschlossen. Die Lokomotive herrscht ununterbrochen über den ganzen Nordwesten der Vereinigten Staaten, und auch das weltverschollene Urwaldsidyll des Pend d’Oreille und des Clark’s Fork ist mit der modernen Eisenbahn-Epopöe längst derartig Eines geworden, daß der auf diesem Wege von Ocean zu Ocean jagende Weltreisende sich kaum noch einen Begriff davon machen kann, wie es daselbst aussah, als der Magier Dampf im Sommer des Heils 1882 sein erstes Panier in diesen erhabenen Waldeinsamkeiten entrollte.


  1. Unter Meilen sind in diesen Artikeln stets englische Meilen verstanden, von denen 46/10 auf die deutsche Meile gehen.