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Topographia Bohemiae, Moraviae et Silesiae: Schlava

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Topographia Germaniae
Schlava (heute: Sława)
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aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1650, S. 176.
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[176]
Schlava / Schlawa.

Ein Städtlein / welches Joh. Angel. à Werdenhagen de Rebusp. Hanseat. und Melch. Nehel, in Beschreibung deß 10. jährigen Sächsischen Kriegs / und im Anhang daselbst von Schlesien / zum Fürstenthum Groß-Glogau / ziehen: Ligt an der Herrschafft Beuthen Gräntzen / und nahend Groß-Polen. Hat einen grossen See / der Slavische See genant. Vermög deß Fürsten-Tags Schlußes im Jahr 1578. hat solches Städtlein bevestiget werden sollen.