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Topographia Westphaliae: Helmwershusen

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Topographia Germaniae
Helmwershusen (heute: Kloster Helmarshausen)
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aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1647, S. 30–31.
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Kloster Helmarshausen in der Wikipedia
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[30]
Helmwershusen / Helmwardeshusen /

Ein Benedictiner Kloster / so man / wie Aub. Miraeus in Fastis Belgicis p. 484. meldet / vnter deß Reichs Abteyen gezehlet hat; Vnd welches im Stifft Paderborn / vnd an dessen Gräntzen / gegen Morgen / nicht weit vom Weser-Strom / vnnd dem Braunschweiger Land / wie er [31] abermals saget / gelegn / vnnd seiner Zeit / im Jahr 1622. in desselben Landes Gewalt gewesen. Hieher seyn vorzeiten deß H. Autoris, Bischoffen zu Trier / vnnd anderer Heiligen Reliquien / von Thietmaro, dem Abt allhie zu Helmwardeshusen / gebracht worden; wie Christophorus Brouuerus, in seinen Scholiis zu dem Leben deß H. Meinwerci, Bischoffs zu Paderborn / schreibet.