Benutzer Diskussion:Mogadir/Archiv/2011

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Sonnenblume
Sonnenblume

Hallo Mogadir!

Herzlich willkommen bei Wikisource. Es freut mich, dass Du zu uns gestoßen bist. Ein paar Worte über dich auf deiner Benutzerseite sind gern gesehen. Insbesondere würde es uns freuen zu erfahren, wie du von uns erfahren hast.

Zur Einführung in das Projekt gibt es die Seite Wikisource:FAQ. Solltest Du Fragen haben, benutze einfach das Wikisource:Skriptorium oder komm in den Chat #wikisource-de. Um Hilfe zu bekommen, einfach links in der Suche Hilfe eintippen. Du kannst dich aber auch direkt an einen Benutzer wenden – die meisten und ich helfen gerne.

Wenn du etwas ausprobieren willst, dann ist die „Spielwiese“ der richtige Platz.

Neulingen empfehlen wir, sich zunächst bei den Wikisource:Korrekturen des Monats zu beteiligen, um unsere Arbeitsweise kennen zu lernen.

Für das Einstellen längerer Texte (über 50 Seiten) gilt eine besondere Regelung:

Bitte keine Texte ohne eine zuverlässige Textgrundlage (diese ist als Quelle zu nennen) und nur nachweislich gemeinfreie Texte einstellen!

Scans (oder Digitalfotos) der Quellen sind notwendig (bitte auf Wikimedia Commons hochladen).

Und nun viel Spaß bei Wikisource!

Liebe Grüße, Paulis 16:48, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Don't speak German? Post {{User de-0}} on your user page or put de-0 into your Babel box.
Besten Dank --Mogadir 17:30, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Ehe du weiterwerkelst: 1. die Scans müssen vollständig auf Commons sein, und 2. gibt es für die Aufnahme größerer Projekte (268 Seiten soweit ich sah) besondere Regelungen. -- Paulis 17:22, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Hallo, danke für den Hinweis. Dann werd ich erstmal die nächste Zeit die Scans einstellen. Wie und wo stell ich denn das neue Projek vor um damit dann hier zu beginnen? Vielleicht kannst du mir ja eine gute Referenz zeigen, wie das schonmal abgelaufen ist. Danke und Gruss --Mogadir 17:29, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Es steht alles auf Wikisource Diskussion:Projekte#Regel für neue Projekte. Du wärst im übrigen nicht die erste, der man das Projekt gleich wieder löscht. Ich empfehle dir, dich in Ws einzuarbeiten und dann dein Werk vorzustellen. Wenn du meine Hinweise weiterhin ignorierst, bekommst du eine Schreibpause incl. Löschung deiner bereits angelegten Seiten. -- Paulis 17:45, 2. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Hallo Mogadir, beim korrigieren deiner Seiten sind mir einige Dinge aufgefallen:

  • Wenn du Seitenzahlen mitnehmen möchtest, dann sollten sie in die Kopfzeile, da sie andernfalls beim Zusammensetzen der Seiten mittendrin stören. Die Felder für die Kopf- und Fußzeilen lassen sich mit dem [+]-Button auf- und zuklappen. Die Seitenzahlangabe sollte hinter der Vorlage BlockSatzStart stehen (Beispiel), damit die Ausrichtung relativ zum Seitentext geschieht. Im zusammengesetzten Text werden die Seitenzahlen halbautomatisch und unabhängig von diesen dargestellt.
  • Statt des Bindestrichminus der Tastatur (-) wird für Gedankenstriche (und bei den Seitenzahlen) der selbige verwendet (–, einzugeben über Alt+0150 oder aus der Sonderzeichenleiste). Das Bindestrichminus findet nur bei Worttrennungen Verwendung, beispielsweise „Schank- und Gastwirtschaft“.
  • Statt des "Zollzeichens als Anführungszeichen" werden in der Regel die „deutschen Anführungszeichen“ verwendet. Diese lassen sich ebenfalls über die Sonderzeichenleiste erreichen. Wenn Text selektiert wurde, werden sie drumherum gepackt.
  • Fußnoten werden wie in der Wikipedia mit <ref>Fußnotentext</ref> formatiert. Sie können theoretisch wie in der Vorlage am Ende der Seite gesetzt werden, praktisch ist der Aufwand dafür jedoch so groß (Verschachtelung von Einbindungskonstrukten), dass die Fußnote am jeweiligen Auftreten im Fließtext gesetzt wird. Die Darstellung erfolgt mit der Vorlage {{References}} innerhalb der Fußzeile. Mit einem gesetzten ersten Paramter (in meinem Fall x, kann aber auch ein anderer Buchstabe oder eine Zahl sein) wird die Vorlage angewiesen, darüber eine kurze Linie zur Abgrenzung zu ziehen.

Weiterhin viel Spaß, --René Mettke 16:41, 13. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Und noch ein paar Hinweise:

  • Da der Verlag fehlt, ist diese Angabe auch in der Fußzeile, in der die Zitierempfehlung generiert wird, leer. Leider wird das Komma dennoch gesetzt, so dass du es beim Anlegen der Seite entfernen solltest.
  • Auch den typographisch richtigen Apostroph findest du in der Sonderzeichenleiste: ’ Alternativ geht Alt+0146. (Beispiel für beide Hinweise)
  • G e s p e r r t e Wörter kann man mit der Vorlage {{SperrSchrift}} erzeugen. (Beispiel) Die Popularität der Vorlage im Fließtext hält sich in Grenzen, so dass projektspezifische Editionsrichtlinien regelmäßig Kursivschrift stattdessen verwenden.
  • Wenn am Ende einer Seite auch ein Absatz zu ende ist, ist es ratsam die Vorlage {{PRZU}} in eine neue Spalte zu setzen. Damit wird verhindert, dass der Absatz der Folgeseite mit diesem Absatz verbunden wird.

Auch wenn ich es bei der Erstkorrektur nicht gemacht habe, solltest du im Inhaltsverzeichnis die zusammengehörigen Zeilen in eine Spalte packen. Nur weil im Buch an einer bestimmten Stelle ein Umbruch ist, muss das im Digitaltext nicht abgebildet werden, zumal hier ganz andere Buchstabenbreiten vorhanden sind. --René Mettke 21:16, 17. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Hallo, ich wollte gerade weiter mit der Erfassung machen, aber ich habe festgestellt, das es das + Zeichen nicht mehr gibt, wo ich die Seitenangabe eintragen soll. Ich kann den Scan auch nicht mehr skalieren. Dachte schon es liegt am Browser, aber weder mit IE noch Firefox gehts. Hat sich da was geändert? Wie mache ich das denn jetzt? --Mogadir 10:08, 19. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Spezial:Einstellungen#preftab-3, Eintrag Bearbeiten-Werkzeugleiste anzeigen (benötigt JavaScript) deaktivieren, dann geht es wieder. --René Mettke 12:22, 20. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
rc.
rc.
  • Nebenstehendes Zeichen bestehend aus rundem r, c und einem Punkt wird als etc. transkribiert.
  • Wörter, die durch Trennung auf der nächsten Seite fortgesetzt werden, werden in der Regel auf der ersten Seite geschrieben. Dies schließt eventuell direkt darauf folgende Satzzeichen mit ein.
  • Fußnoten, die sich über mehr als eine Seite erstrecken, werden in der Regel nicht zusammengezogen, weil die Korrektur dadurch erschwert würde. Auf den Seiten 26 und 27 ist eine der gängigen Varianten aufgezeigt, die dafür genutzt werden.
  • Bei älteren Schriften werden die Buchstaben u/v, U/V und i/j so wiedergegeben, wie sie dort stehen, d. h. „vnd“ wird nicht zu „und“ und „jhm“ bleibt genau so. Einzige Ausnahme bildet I/J, weil es für diese beiden Buchstaben in der gebrochenen Schrift nur eine Type gibt. Dort wird nach Laut transkribiert, „Jhm“ würde als als „Ihm“ wiedergegeben. Klasse, oder? ;)

Nebenbei: Wenn ich die restlichen 6 unkorrierten Seiten durch habe, dann sind 20 % des Buches eingestellt und korrigiert oder fertig. :) --René Mettke 16:44, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Vielen dank für deine Unterstützung und Hilfe hier. Bin mal gespannt wie lange es noch dauert bis wir es ganz fertig haben :-) --Mogadir 12:11, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Bilder

Hallo, auf der Seite:Geschichte des Marktfleckens Grönenbach S012.jpg steht in der Bildunterschrift „Zweidrittel-Größe des Originals.“ Während die Angabe bei einem Buch (mit fester Größe) angebracht ist, ist sie bei elektronischer Abbildung mit variabler Größe wenig hilfreich. Könntest Du bei Gelegenheit bitte das Bild abmessen? --René Mettke 15:08, 14. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Geschichte des Marktfleckens Grönenbach

Hallo Mogadir, nachdem ich heute bei einer längeren Bahnfahrt mal wieder dazu kam, einige Seiten Korrektur zu lesen, möchte ich wieder einmal einige Hinweise loswerden:

  • Die Seiten 31 und 32 wurden von Pfaerrich angelegt, du kannst sie also zweitkorrigieren. Für Seite 37 hat FrobenChristoph im Skriptorium die Zweitkorrektur der Handschrift versprochen, du müsstest dich also nur noch um einen Erstkorrekteur kümmern. Das könntest du vielleicht beschleunigen, indem du in Wikisource:Spezialisten gesucht#Paläographie eine Gegenleistung in Aussicht stellst. (Bewährt hat sich ein Mehrfaches des Seitenäquivalents, da das nur eine Fleißfrage ist, dem Zeitbedarf des Handschriftenlesers aber entgegen kommt.) Der untere Teil von Seite 37 ist auch nach der Erstkorrektur unverändert, ich glaube nicht, dass sich bei der Zweitkorrektur daran etwas ändern wird.
  • Zur Erinnerung: Der Apostroph wird mit ’ (Alt+0146) wiedergegeben, zwischen Zahlen und den Bis-Strich – (Alt+0150) kommt kein Leerzeichen, und wenn am Seitenende ein Absatz endet, ist die Vorlage {{PRZU}} einzufügen, damit beim zusammengesetzten Text auch wirklich ein Absatz an der Stelle steht. (Letzteres fiel zuletzt auf den Seiten 39 und 51 auf.)
  • Eine Zeitlang sah ich bei dir Jch statt Ich und ähnliche (allerdings nicht konsequente) Übernahmen des Buchstaben J. Dazu verweise ich auf die WS:Editionsrichtlinien, nach denen das große J nach Lautwert entweder I oder J wird (weil es im Druck nur einen Buchstaben dafür gibt). In anderen Projekten sah ich das auch für kleines j (ihme statt wie in der Vorlage jhme), das müsste dann aber in den ER eines Projektes angegeben werden. (Zugegebenermaßen bin ich selbst auch etwas inkonsequent, in Texten, die in Antiqua gesetzt sind, bin ich geneigt, einen Iohannis so wiederzugeben.)
  • Ab und zu heißt es im Text Marschalk statt Marschall, da muss man etwas aufpassen. Mir war so, als hätte ich eine Erklärung dafür schon einmal in Geschichte der Herrschaft Eisenburg gelesen, finde sie jedoch nicht wieder. (Das bereits wesentlich länger laufende Buchprojekt Index:Die Geschichte der Herrschaft Eisenburg dürfte dich wegen der regionalen Nähe vielleicht interessieren, auf alle Fälle ist es aber ein passender Korrekturausgleich.)
  • Abschließed noch ein kleines Resumé: Trotz deines erschwerten Starts sind nach knapp einem halben Jahr 177 von 275 Seiten eingestellt, davon sind wiederum 128 mindestens einmal korrigiert. Für einen Neueinsteiger ist das eine beachtliche Leistung. --René Mettke 18:04, 19. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Und weiter geht’s:

  • 49 Seiten fehlen noch, 45 Seiten sind unkorrigiert. Demnach sind 181 Seiten wenigstens einmal korrigiert worden.
  • Pfaerrich war fleißig, er stopfte einige Lücken mit den Seiten 54, 55, 58, 59, 60, 63–73, 82–89 und ab Seite 92. Nach meiner Erstkorrektur kannst du sie wieder zweitkorrigieren. --René Mettke 17:15, 7. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]