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Allerlei Kurzweil (Die Gartenlaube 1887/13)

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
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Autor: Fritz Hofmann
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Titel: Allerlei Kurzweil
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 13, S. 216
Herausgeber: Adolf Kröner
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Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1887
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger in Leipzig
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Erscheinungsort: Leipzig
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Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
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[216]
Allerlei Kurzweil.
Schach.
Von Fritz Hofmann in München.

SCHWARZ

WEISS

Weiß zieht an und setzt mit dem dritten Zuge matt.
Auflösung der Schach-Aufgabe auf S. 116.
Weiß: Schwarz: Weiß: Schwarz:
1. D f 2 – c 2 K b 5 – c 4 1. c 5 – c 4
2. K c 1 – d 2 K c 4 – d 5 (b 5) 2. D c 2 – a 4 † K b 5 – c 5 ! A)
3. D c 2 – e 4 (a 4) † beliebig. 3. L c 8 – b 7 ! beliebig.
4. L L setzt matt. 4. D setzt matt.

A) Auf 2. … K b 5 – b 6 folgt 3. L c 3 – d 4 † nebst 4. D a 4 – d 7 matt. – Zieht Schwarz 1. … K c 6 so folgt 2. D e 4 † etc. Sonstige Varianten werden mit 2. D a 4 † oder D b 3 † erledigt. Der Versuch 1. D d 2 ! scheitert an T g 6 ! (2. D d 7 †, K c 4 !!) Gegen 1. L d 7 † schützt nur K b 6 !, 2. L a 5 †, K b 7 ! Sehr gute Konstruktion!

Schach-Briefkasten.

P. M. in O. Ihr Problemversuch ist recht niedlich, für unser Blatt aber leider nicht geeignet.

Auflösung des Räthsels auf S. 164: „Bremse.“

Auflösung der Damespiel-Aufgabe auf S. 164.
1. g 3 – f 4 1. e 5 – g 3
2. h 4 – g 5 2. h 6 – f 4
3. f 2 – h 4 3. d 4 – f 2
4. c 1 – c 7 4. d 8 – b 6
5. b 4 – h 6 gewinnt.