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Allerlei Kurzweil (Die Gartenlaube 1887/22)

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
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Autor: John Field
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Titel: Allerlei Kurzweil
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 22, S. 368
Herausgeber: Adolf Kröner
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Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1887
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger in Leipzig
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Erscheinungsort: Leipzig
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Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
Auflösung hier
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[368]
Allerlei Kurzweil.
Schach.
Von John Field in London.

SCHWARZ

WEISS

Weiß zieht an und setzt mit dem dritten Zuge matt.


Auflösung der Schach-Aufgabe auf S. 336.
Weiß: Schwarz:
1. D a 1 – e 1 K e 5 – d 4 :
2. L e 4 – g 2 L h 2 – g 1 ! A)
3. D e 1 – g 3 : ! L g 1 – e 3 (oder beliebig)
4. D g 3 – g 7 : (resp. c 2 – c 3) matt.

A) 2. … beliebig anders, 3. c 2 – c 3 +, K d 4 – d 3, 4. L g 2 – e 4 matt. – Auf 1. … L g 1 folgt 2. D g 3 : + und falls K : T so 3. L g 2 (h 1) etc. Auf 1. … S e 6 geschieht 2. L d 3 aufged. +, K : T, 3. L c 4 ! nebst 4. c 2 – c 3 matt. Dies ist zugleich die Drohvariante. Das Problem bekundet in Anlage und Durchführung die Hand des Meisters.


Auflösung der „Räthselhaften Inschrift“ auf S. 352:

A Glaesle gut’n Wein,
A Trum von a Wurst,
Ist gut für den Hunger
Und stillt a den Durst!