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Textdaten
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Autor: |
Johann Peter Hebel
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Illustrator: |
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Titel: |
An C. L.
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aus: |
J. P. Hebels sämmtliche Werke: Band 2, S. 87–88
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Herausgeber: |
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Auflage: |
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Entstehungsdatum: |
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Erscheinungsdatum: |
1834
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Verlag: |
Chr. Fr. Müller’sche Hofbuchhandlung
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Drucker: |
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Erscheinungsort: |
Karlsruhe
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Übersetzer: |
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Originaltitel: |
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
Commons
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Kurzbeschreibung: |
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Eintrag in der GND: [1]
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Bild
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Bearbeitungsstand
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fertig
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Indexseite
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An C. L.
Die Verfasserin eines allemannischen Gedichtes: die Biene.[1]
Wer so ne Liedle mache cha,
Mueß selber schier en Immle sy.
Es leit so zarti Zellen a,
Und treit so reine Hunig dri.
5
Nei, in der Stube chunnts eim nit,
Und in de Büchere lehrt mers nit.
Wo’s Immli sini Stiefel chauft,
Im Blueme-Schoß si Chöpfli tauft,
Dört findt me so schermanti Sache,
10
Und so ne Gmüethli zart und guet,
E frumme Sinn, e frohe Mueth,
Cha’s au zuem nette Liedli mache.
- ↑ Das allemannische Gedicht, auf welches sich Hebel bezieht, befindet sich in der Iris[WS 1] 1812.
Anmerkungen (Wikisource)