BLKÖ:Mend, Heinrich

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
korrigiert
Band: 17 (1867), ab Seite: 338. (Quelle)
[[| bei Wikisource]]
in der Wikipedia
Heinrich Mend in Wikidata
GND-Eintrag: [1], SeeAlso
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Linkvorlage für Wikipedia 
* {{BLKÖ|Mend, Heinrich|17|338|}}

Mend, Heinrich (Schriftsteller, geb. zu Wien 28. Februar 1779, Todesjahr unbekannt). Widmete sich nach beendeten Studien dem Lehramte und war Professor der Mathematik am k. k. Gymnasium zu Brünn. Im Drucke hat er folgende Schriften herausgegeben: „Moral für Kinder“ (Wien 1813, 8°.); – „Ex Elementis Matheseos quaedam latino sermone explanata in adjumentum juventutis utriusque humanitatis classis studiosae. Adjecimus librum primum et secundam Euclidis (Brunae 1813; 8°.; editio altera ibid. 1814, 8°.); – „Topographische und historische Notizen über Brünn, die Hauptstadt Mährens; nebst einem vollständigen Verzeichnisse aller in der Stadt befindlichen Häuser, deren Eigenthümer u. s. w. Gesammelt und entworfen von W. F. Hrib, redigirt von H. Mend“ (Brünn 1824, Gastl, mit 2 K. K., 8°.).

Moravia (Brünner Blatt, 4°.) 1815, Nr. 41, S. 160, im Aufsatze: „Literarische Mittheilung von J. J. H. Czikann“.