BLKÖ:Nagy, Paul (Reichstagsredner)
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
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Nagy, Paul (Geschichtschreiber) | ||
Band: 20 (1869), ab Seite: 64. (Quelle) | |||
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[65] Paul in den Comitatsversammlungen bemerkbar, dort zündete er durch seine Rede, wenn er gegen das unverantwortliche gewissenlose Treiben der „kleinen Tyrannen“ im Comitate seine Blitze schleuderte und als feuriger Anwalt des Volkes die ersten Streiflichter warf auf die jammervolle Lage der misera contribuens plebs. Dabei war sein Kampf für die Selbstständigkeit der Comitate gegen die verheerenden Machteingriffe der Bureaukratie gerichtet. Nagy’s Auftreten war unter den damaligen Zeitverhältnissen – es war in den ersten Jahren des laufenden Jahrhunderts – ein Zeichen der Zeit. Die Grundsätze des Jahres 1789, die anfänglich warme Vertreter gefunden, waren allmälig einer Reaction gewichen, welche vereint gegen jene Principien loszog und selbst jene, die einst das Banner der erwähnten Principien hoch getragen hatten, hatten es – ob aus Furcht oder Ueberzeugung, wahrscheinlich ersteres – fallen gelassen und machten chorus mit jenen, die nun in deren Verfolgung und Ausmerzung ihren Beruf sahen. In solcher Umgebung, in solcher Zeitströmung erhob Nagy seine Stimme und, wenngleich selbst vom Adel, hielt er zum Volke, dessen Lasten er erleichtern, dessen Millionen er von dem schweren Joche einiger weniger Privilegirten befreien wollte, was ihm freilich Zischen und lebhaften Widerspruch einbrachte. So kam denn der Reichstag des Jahres 1807 heran und N. hatte bereits einen genug starken Anhang gewonnen, um von den Ständen des Oedenburger Comitates in denselben gewählt zu werden. Auf diesem Reichstage begründete Nagy seinen Ruhm als politischer Redner. Er sprach in einer für die an parlamentarisches Leben gewöhnte Versammlung neuen überraschenden Weise. Seine Stimme, wenngleich durchdringend, war nicht unangenehm, die Action gefällig und von allem Erkünstelten frei; wenn er sprach, bewegungslos dastehend, ließ er seine Rede nur von dem lebhaft wechselnden, aber scharf gezeichneten Ausdrucke seines Gesichtes begleiten. Größtentheils improvisirte er; aber den Gegenstand, den er behandelte, kannte er nach allen Seiten, dabei standen ihm Witz, Humor, eine seltene oratorische Schlagfertigkeit zu Gebote, welche bei der Ruhe, mit der er sprach, den Eindruck nur erhöhten. Auch besaß er die selbst bei bedeutenden Rednern nicht häufige Eigenschaft, sich von Angriffen nicht hinreißen zu lassen; bei den größten Gemüthsbewegungen verletzte er nie den Anstand und ließ sich nie zu Persönlichkeiten herab. Ihm war die Sache Alles, die Person nichts; Ausfälle, die gegen ihn gemacht wurden, beachtete er gar nicht, aber den Gegenstand, den sie mit ihm zugleich treffen sollten, schützte er mit der ganzen Wucht seiner Rede. Ein Gleichniß dürfte dieses seltene Rednertalent Nagy’s am besten versinnlichen. „Nagy brauchte“, schreibt Bezerédy, „nur ein Samenkorn, um durch seine schöpferische Kraft einen ganzen Baum wachsen zu lassen und daraus zu allgemeinem Gebrauche die verschiedensten Werkzeuge zu verfertigen.“ Noch Eins aber ist es, was seinem Auftreten ein ganz besonderes Gepräge verleiht. Fest an der Verfassung haltend, hielt er jedoch die Nationalität noch höher, und würde eher eine Verletzung der ersteren als die allergeringste Beeinträchtigung der letzteren ertragen haben. Eine verlorene Verfassung könne man wieder gewinnen, der Verlust der Nationalität aber ist der Tod der Nation und aus dem Tode ersteht sie nicht wieder, war seine Ueberzeugung. [66] Der Erfolg, den Nagy auf diesem Landtage als Redner und Vertreter der Nation erntete, war groß. Während der Reichstag mit gespannter Aufmerksamkeit seinen oratorischen Ergüssen horchte und zujubelte, war die Regierung mit dem Manne, der ihr so überall in die Quere trat, nichts weniger als zufrieden, und Nagy wurde nach Wien beschieden „ad audiendum verbum regium“, das eben nicht in Beifallsäußerungen bestand. Auch damals schon kannte man das so erfolgreich in allen Ländern, wo Parlamente zu regieren glauben, beliebte System, mißliebige Redner durch ein Amt zu ködern und sie dadurch entweder der parlamentarischen Wirksamkeit zu entfremden oder doch derselben den verwundenden Stachel abzubrechen. Auch bei Nagy versuchten es die obersten Leiter der Regierung, ihn zur Annahme eines öffentlichen Amtes zu bewegen, aber vergeblich. Nagy lehnte ab, er wollte unabhängig bleiben, kehrte mit Ende des Reichstags in seine Häuslichkeit zurück und setzte im Oedenburger Comitate, wo seine Besitzung gelegen war, das ihm gleichsam eigen gewordene Vormundsamt des Volkes fort. Wie wenig aber Agitatorisches in Nagy’s ganzem Wesen lag, wie er also eben nicht sich, sondern nur die Sache, die er vertrat, das Volk, für das er eintrat, im Auge hatte, sollte der nächstfolgende Reichstag beweisen. Dieser versammelte sich im Jahre 1811. Mit dem königlichen Einberufungsschreiben gelangte zugleich ein Decret an den Obergespan des Oedenburger Comitates, die Wahl Paul Nagy’s, der durch den Umstand, daß er kein Regierungsamt annehmen wollte, nur um so verdächtiger geworden, mit allen zu Gebote stehenden Mitteln zu hintertreiben. Nagy’s Popularität war so groß, übrigens der Anhang seiner Verwandten, Freunde, Insurrectionskameraden in der Umgegend so bedeutend, daß er seiner Wahl gegen den Willen des Obergespans und ungeachtet aller Vorbereitungen desselben, um sie zu hintertreiben, sicher war. Der Obergespan – Fürst Eßterházy – mochte seine Situation ebenso wie seinen Mann kennen. Er theilte also Nagy im Vertrauen das oberwähnte Regierungsdecret mit. Wo stecken die Männer, die in ihrer Unabhängigkeit und Furchtlosigkeit das thäten, was Nagy gethan? Und was that Nagy? Er ließ sich nicht von den verlockenden Erfolgen eines namenlosen Triumphes, nicht von seiner Eitelkeit, nicht von allen jenen diabolischen Einflüsterungen eines selbstbewußten, nach Macht und Einfluß dürstenden Ich verleiten – Nagy trat sofort freiwillig zurück. Er sah ein, daß bei der Stimmung der Regierung gegen ihn, bei der Art und Weise, wie sie der Reichstag sich gefügig zu machen verstand, doch seine Sache eine verlorne war. In den Wind reden wollte er nicht und seine Kraft lieber für eine passendere Zeit sparen. Er nützte dadurch sich, weil man an maßgebender Seite erkennen mußte, daß er nicht agitiren, sondern nach seinem Gewissen rathen, daß er nicht der Regierung Hemmnisse bereiten, sondern sie eben bewegen wollte, die Hemmnisse, die ihr bereits im Wege lagen und die über kurz oder lang beseitigt werden mußten, auf eine ihr Ansehen mindest gefährdende Weise zu beseitigen; und er nützte dadurch seiner Sache, die, war sie wirklich gut, zuletzt siegen mußte, war sie es aber nicht, durch alle Schönrednerei der Welt zu einer solchen nicht gemacht werden konnte. So verlebte Nagy die folgenden Jahre in politischer Unthätigkeit, als eine non grata persona sein Feld pflügend und [67] sich von allen Dingen fernhaltend, die übelgedeutet werden konnten, so lange es nicht seine staatsbürgerliche Pflicht dringend gebot, dagegen, was die Verfassung und Nationalität entschieden gefährdete, einzuschreiten. So kamen die Ereignisse der Jahre 1822, 1823 und 1824. Die Regierung verlangte – mit Umgehung des Reichstages – von den Comitaten Steuern und Rekruten. Das war offenbare Verletzung der Verfassung, gefährlich, wenn sie einmal ungeahndet durchging, als bindendes Beispiel für spätere ähnliche Fälle. Jetzt trat Paul Nagy mit aller Energie auf, und das Oedenburger Comitat, dem er angehörte, sollte unter den Verfechtern der verletzten Verfassung einen Platz einnehmen. Die königlichen Verordnungen wurden als dem Gesetze und der Verfassung in gleichem Maße zuwider erklärt und denselben gegenüber gleichsam symbolisch passiver Widerstand, nämlich negatives Verhalten beschlossen. Die Verfassung war dadurch geschützt, wenngleich der Eingriff in dieselbe nicht hintangehalten, denn durch Anwendung von Gewaltmaßregeln wurden die gesetzwidrigen Befehle in Vollzug gesetzt. Dagegen weiteres zu thun – wollte man nicht Gewalt mit Gewalt verdrängen, also offen zur Empörung schreiten – war unter den obwaltenden Verhältnissen nicht möglich. Als nun die Wahlen für den 1825 zusammentretenden Reichstag stattfanden, wurde Nagy trotz aller Hindernisse in denselben gewählt. Auch auf demselben spielte N. eine einflußreiche Rolle. Er vertheidigte die privilegirte ungarische Verfassung mit allem Aufgebote seiner Beredsamkeit, er bekämpfte nach allen Seiten hin die Auswüchse und Mißbräuche des herrschenden Systems. Er bewirkte es, daß man sich einigte, die sämmtlichen Beschwerden (Gravimina) in ein Ganzes zusammenzufassen und vor das Forum der Nation zu bringen; er führte in Finanz- und Steuerfragen das große Wort; vornehmlich ihm ist jener Reichstagsbeschluß zu verdanken, dem zu Folge der Urbarialadel nunmehr in die Reihe der Steuerpflichtigen gestellt wurde, ein Beschluß, dessen unabsehbare Folgen in ihrer ganzen Wichtigkeit damals noch gar nicht erkannt wurden; er hielt damals für die ungarische Sprache jene hinreißenden Reden, welche im ganzen Lande Enthusiasmus erregten. „Und darum“, schreibt der als der große Patriot in Ungarn vergötterte Széchényi, „darum geben wir Gott, was Gottes ist, aber wir geben auch Nagy, was dieses großen (nagy = groß) Patrioten ist; entziehen wir ihm nicht den Lorbeer, den er verdient; war doch in der Rettung unserer Nationalität er der erste Held; und der Lorbeer wird, wenn er schon dahingegangen, wir mögen es wollen oder nicht, auch dann noch um seine Schläfe grünen, wenn so viele unter uns längst vergessen und für ewig in das stumme Meer der Zeiten versunken sein werden“. Demnächst wirkte Paul Nagy auf dem Reichstage des Jahres 1830, aber die politischen Verhältnisse Europa’s waren in jenem denkwürdigen Jahre nicht so geartet, um Männern von Nagy’s Schlage im Ausbaue der ungarischen Verfassung in einer dem Fortschritte der Zeit entsprechenden Weise hilfreich zu sein; wohl wirkte er im Interesse seines Vaterlandes, so gut er konnte, aber auch er fügte sich, wie der Mehrtheil, der Zwangslage der damaligen Situation. Nagy stand während der ganzen Zeit seiner parlamentarischen Wirksamkeit so ziemlich isolirt, und so geschah denn auch ihm, was manchem [68] ehrlichen Manne schon geschehen. Man hörte seine begeisterten eindringlichen Reden, man fühlte ihre volle Wahrheit, aber wenn es zu handeln galt, ließ man ihn im Stiche, und so blieben die Dinge stehen, bis sie morsch, unterwühlt waren und zuletzt ganz in sich zusammenbrachen. Auf den Trümmern aber erhob sich dann eine Partei, die das Versäumte mit einem Male nachholen wollte und unbekümmert um die Mittel vorwärts drängte und Alles mit sich fortriß, nur den Einen nicht, und dieser Eine war eben Paul Nagy. Weil er aber mit diesen rücksichtslos Forthastenden, im rasenden Eifer Fortstürmenden nicht Schritt halten wollte, so schalt man ihn einen Apostaten der Freiheit und warf ihm Farbenwechsel in der Politik vor. Paul Nagy aber hatte nie Farbe gewechselt, er war immer derselbe freie Mann geblieben, der er seit jeher gewesen; er trug noch die alte Farbe wie ehedem, aber die Beleuchtung, die ihn umgab, war eine andere, war greller geworden; das Augenglas, durch das man ihn betrachtete, war ein anderes, er war der gleiche geblieben. Der Unverschämtheit und Gemeinheit fehlt es nie an Stoff zu Verdächtigungen, sie finden ihn in der Luft, wenn keiner am Boden zu entdecken ist. In dem Umstande, daß Nagy eben um jene Zeit Massacurator des Grafen Franz Pálffy geworden, fand man eine Bestätigung seiner Apostasie. Man hatte vergessen, daß ihm die Regierung Aemter angetragen, die er abgelehnt, und daß er ja eher ein angesehener Beamter als Massacurator werden konnte, wenn er es gewollt. Daß ihn Graf Pálffy zu dieser Stellung berief, war nichts als ein Act der Dankbarkeit dafür, daß Nagy gegen die Curatoren der Pálffy’schen Concursmasse seine Stimme erhoben und gegen die Curatorenwirthschaft sozusagen sein Veto eingelegt hatte. Nebstdem war Nagy selbst in sehr günstigen Vermögensumständen und hatte eben zu jener Zeit sein Gut Bük auf das Vortheilhafteste verkauft. Er brauchte also weder Massacurator zu werden, noch überhaupt eine seine Unabhängigkeit gefährdende Stelle anzunehmen. Aber da half Alles nichts, man schmähte, man verdächtigte ihn in offenen und anonymen Pamphleten, aber alles ließ ihn unbeirrt, er ging den Weg, den er sich vorgezeichnet, vorwärts; er war freilich für die anderen zu langsam, aber auch das focht ihn nicht an, er ließ die anderen laufen, und dadurch, daß sie ihm vorausgestürmt, wurde er ihrer ihm nicht angenehmen Gesellschaft los. Noch wirkte er auf den Reichstagen 1832 und 1840, immer mehr und mehr seine Popularität einbüßend, was ihn nicht hinderte, als er auf dem letzteren Reichstage kein Mittel sah, durch welches er zur Schlichtung der Uebelstände in Preßburg irgend welchen Erfolg erzielen konnte, nach Wien zu reisen und im Vereine mit mehreren anderen Patrioten seinen ganzen Einfluß zur Rettung der politischen Verurtheilten anzuwenden, ohne jedoch diesen sprechenden Zug als Widerlegung der vielen in Umlauf gesetzten Verdächtigungen zu verwerthen. Seit dem 1840ger Reichstage lebte Nagy zurückgezogen von allem politischen Treiben, noch den schweren Jammer erlebend, der über sein Volk und Land hereinbrach, aber nicht mehr die Morgenröthe eines neuen Ungarn, das aber in seinem Siege groß und dessen Größe nur dann von Dauer sein wird, wenn es aus der jüngsten Vergangenheit gelernt hat, sich zu mäßigen und nie zu vergessen, daß die [69] Wage des Geschickes im ewigen Schwanken begriffen, gerade dann am tiefsten sinken kann, wenn sie kurz zuvor am höchsten gestiegen. Nagy, dem der Ruhm ward, nachdem er längst als Redner verstummt, sein Verdienst erst recht gewürdigt zu sehen, starb als achtzigjähriger Greis mit dem Nachrufe, ein großer Politiker, ein weiser, sich stets beherrschender Staatsmann und der erste werkthätige Reformator seiner Nation gewesen zu sein.
Nagy, Paul (ungarischer Publicist und Reichstagsredner, geb. zu Felsöbük in der Oedenburger Gespanschaft 7. September 1777, gest. 20. März 1857). Der Sohn eines ungarischen Landedelmanns, der nach dem Wunsche seines Vaters und eines Oheims Joseph, der die Stelle eines kön. Personals bekleidete, sich der Beamtenlaufbahn widmen sollte. Aber sein Unabhängigkeitstrieb widerstrebte diesem Ansinnen, und am wenigsten mochte er in jenen Stand eintreten, gegen den er im Verlaufe seines späteren öffentlichen Lebens, wenn nicht geradezu als Ankläger, so doch als entschiedener Gegner auftrat, dessen Eingriffe in die Verfassung rückhaltlos rügend und wo möglich vereitelnd. Ueber Paul’s Jugend und Bildungsgeschichte ist wenig bekannt, nur in Einem stimmen alle Quellen überein, daß er eine stürmische Jugend verlebt habe. Sein späteres öffentliches Auftreten wurde durch eine gewisse militärische Färbung erhöht, die er sich in den Jahren 1795 und 1805 während den Campagnen des Insurrectionsheeres angeeignet hatte. Zuerst machte sich- Blaze de Bury (Bar.), Reise durch Deutschland, Oesterreich und Ungarn während der Ereignisse von 1848 und 1849. Aus dem Französischen übertragen von L. von Alvensleben (Weimar 1851, 8°.) S. 231. – Csengery (Anton), Ungarns Redner und Staatsmänner (Leipzig und Wien 1852, Fr. Manz, 8°.) Bd. I, S. 1–29: „Paul Nagy“, von St. Bezerédy. – Vasárnapi ujság, d. i. Sonntagszeitung (Pesth, 4°.) 1858, Nr. 47 [nach dieser gestorben am 26. März 1857]. – Ujabb kori ismeretek tára, d. i. Neues ungarisches Conversations-Lexikon (Pesth 1853, G. Heckenast, gr. 8°.) Bd. V, S. 453. – Nagy (Iván), Magyarország családai czimerekkel és nemzékrendi táblákkal, d. i. Die Familien Ungarns mit Wappen und Stammtafeln (Pesth 1860, Moriz Ráth, 8°.) Bd. IX, S. 36–38 [nach diesem ist er am 7. September 1777 geboren und am 20. März 1857 gestorben]. – Toldy (Ferenc), A magyar nemzeti irodalom törtenéte a legrégibb időktől a jelenkorig rövid előadásban, d. i. Geschichte der ungarischen National-Literatur von der ältesten Zeit bis auf die Gegenwart (Pesth 1864–1865, G. Emich, gr. 8°.) S. 251 u. 325. – Porträt. Unterschrift: Nagy Pál. Trefflicher Holzschnitt o. A. d. Z. u. X., in „Vasárnapi ujság“ 1858, Nr. 47. –