BLKÖ:Romedi (Maler)

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
korrigiert
Band: 26 (1874), ab Seite: 328. (Quelle)
[[| bei Wikisource]]
in der Wikipedia
Romedi in Wikidata
GND-Eintrag: [1], SeeAlso
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Linkvorlage für Wikipedia 
* {{BLKÖ|Romedi (Maler)|26|328|}}

Romedi, .... (Maler aus Borgo im Valsugana in Südtirol, lebte im 18. Jahrhunderte). Ueber die Lebensumstände dieses allem Anscheine nach nicht unbedeutenden Künstlers geben weder der geistliche Rath Leman im Tirol. Künstler-Lexikon, noch Tschischka nähere Aufschlüsse. Von seinen Arbeiten in Oel und al fresco sind bekannt das Hochaltarblatt in der Kirche der Ursulinerinen zu Trient, welches Tschischka „trefflich“ nennt; ferner die Fresken in der genannten Kirche und jene im Graf Alberti’schen Saale ebenda.

Tschischka (Franz), Kunst und Alterthum in, dem österreichischen Kaiserstaate (Wien 1836, Fr. Beck, gr. 8°.) S. 159. – Tirolisches Künstler-Lexikon (Innsbruck 1830, Fel. Rauch, 8°.) S. 210. – Nagler (G. K. Dr.), Neues allgemeines Künstler-Lexikon (München 1839, Fleischmann, 8°.) Bd. XIII, S 339.