BLKÖ:Suda, Johann
Erscheinungsbild
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
---|---|---|---|
korrigiert | |||
<<<Vorheriger
Suck, Rosa |
Nächster>>>
Suden, Georg Freiherr | ||
Band: 40 (1880), ab Seite: 272. (Quelle) | |||
[[| bei Wikisource]] | |||
in der Wikipedia | |||
Johann Suda in Wikidata | |||
GND-Eintrag: [1], SeeAlso | |||
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
| |||
|
Jos. Pazout, welchem sich in der Folge noch Dr. Ad. Leseticky zugesellte. Mit dem sechsten Hefte (1868) übernahm sie Professor Suda. Nicht zu verwechseln ist diese Zeitschrift mit einer schon älteren gleichnamigen, anfänglich von Houska, später von Joseph Kolár redigirten, von welcher drei Jahrgänge (1854–1856) in Prag bei J. Jelinek erschienen sind. Suda wurde am 30. Juni 1879 von den Städten Pisek, Taus, Klattau in das Abgeordnetenhaus gewählt, in welchem er der Partei der Jungčechen angehört.
Suda, Johann (Mitglied des Abgeordnetenhauses des österreichischen Reichsrathes, geb. zu Pisek im Jahre 1838). Er wurde am 28. März 1865 Realschullehrer. Gegenwärtig ist er als solcher an der böhmischen Communal-Oberrealschule in Pisek angestellt und trägt an derselben böhmische Sprache, Geographie, Geschichte und Naturgeschichte vor. Er redigirte einige Zeit die periodische Jugendschrift „Zlaté klasy. Dárek dospělejším dívkám do Zlaté knihy zapsaným“, d. i. Goldhalme. Gabe für erwachsene Mädchen, welche in die Heredität „Das goldene Buch čechischer Mädchen“ eingeschrieben sind. Ursprünglich besorgte die Redaction dieses seit 1863 bei Janota und Comp. in Pisek erscheinenden Blattes Professor Dr.