BLKÖ:Vorhauser, Johann Nepomuk
Erscheinungsbild
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
---|---|---|---|
korrigiert | |||
<<<Vorheriger
Vorhauser, Johann (Hofrath) |
Nächster>>>
Voříšek, Roman Wenzel | ||
Band: 51 (1885), ab Seite: 293. (Quelle) | |||
[[| bei Wikisource]] | |||
in der Wikipedia | |||
Johann Nepomuk Vorhauser in Wikidata | |||
GND-Eintrag: 1050320891, SeeAlso | |||
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
| |||
|
[WS 1] ernannt, noch 17 Jahre – bis zur Aufhebung dieses Institutes, – seine Fachwissenschaft. 1790 erhielt er das troglianische Beneficiat im Dom zu Brixen, wurde 1812 fürstbischöflicher Caplan, 1816 Consistorialsecretär. Während seines Lehramtes gab er heraus: „Prima artis metricae Elementa ad componendos praecipue elegiacos versus, quibus carmina elegiaca tum sacra, tum profana accedunt“ (Brixinae 1795). [Waitzenegger (Franz Joseph). Gelehrten und Schriftsteller-Lexikon der deutschen katholischen Geistlichkeit (Landshut 1820, Jos. Thomann, gr. 8°.) Bd. Il, S. 468.]
1. Johann Nepomuk Vorhauser (geb. zu Brixen am 18. August 1762, Todesjahr unbekannt). Nachdem er in Innsbruck, wo er die philosophischen Studien beendete, aus denselben 1780 auch die Doctorwürde erlangt hatte, hörte er zu Brixen Theologie. Am 12. Mai 1785 zum Priester geweiht, widmete er sich dem Lehramte am Lyceum letztgedachter Stadt. Sieben Jahre trug er an demselben Rhetorik vor, dann zum Professor der PhilosophieAnmerkungen (Wikisource)
- ↑ Vorlage: Philosopie.