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Benutzer Diskussion:Rosenkohl

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aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von 92.75.207.11 in Abschnitt Benutzer:Rosenkohl/Beethoven’s neunte Symphonie
Sonnenblume
Sonnenblume

Hallo Rosenkohl!

Herzlich willkommen bei Wikisource. Es freut mich, dass Du zu uns gestoßen bist. Ein paar Worte über dich auf deiner Benutzerseite sind gern gesehen. Insbesondere würde es uns freuen zu wissen, wie du von uns erfahren hast.

Zur Einführung in das Projekt gibt es die Seite Wikisource:FAQ. Solltest Du Fragen haben, benutze einfach das Wikisource:Skriptorium oder komm in den Chat #wikisource-de. Um Hilfe zu bekommen, einfach links in der Suche Hilfe eintippen. Du kannst dich aber auch direkt an einen Benutzer wenden – die meisten und ich helfen gerne.

Wenn du etwas ausprobieren willst, dann ist die »Spielwiese« der richtige Platz.

Neulingen empfehlen wir, sich zunächst bei den „Korrekturen der Woche“ zu beteiligen, um unsere Arbeitsweise kennen zu lernen. Vor dem Einstellen längerer Texte (z.B. ganzer Bücher) wird darum gebeten, das Projekt im Skriptorium anzusprechen. Bitte keine Texte ohne zuverlässige Textgrundlage (diese ist als Quelle zu nennen) einstellen, und bitte nur gemeinfreie Texte einstellen!

Scans (oder Digitalfotos) der Quellen sind notwendig (bitte auf Wikimedia Commons hochladen)

Und nun viel Spaß bei Wikisource!

Liebe Grüße, FrobenChristoph 17:29, 19. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Don't speak German? Post {{User de-0}} on your user page or put de-0 into your Babel box.


Neue Zeitschrift für Musik, Band 22

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Hallo Rosenkohl, dein Eifer in allen Ehren (der uns hoffentlich, vielleicht nur in etwas anderer Form erhalten bleibt), aber macht es wirklich Sinn das Inhaltsverzeichnis eines Bandes (von immerhin 120!) und dies auch nur von einer einzigen, wenn auch wichtigen Musikzeitschrift so aufwendig pixelgenau zu formatieren und als Werk statt als einfache, aber ebenso informative Liste einzustellen? Ich frage nur deshalb, weil ich denke, dass wir damit Erwartungen nach mehr wecken, die so bei diesem für meine Begriffe völlig unnötigen Mehraufwand doch wieder nicht erfüllt werden können.

Wir trennen hier auch genau zwischen Werk und Liste. Wenn das Inhaltsverzeichnis zu einem Werk gehört, dass hier komplett transkribiert wird, dann wird selbstverständlich auch das Inhaltsverzeichnis transkribiert. Wenn wir umgekehrt nur ein Inhaltsverzeichnis haben wollen, dann sollten wir es aber als Liste anlegen und nicht als Werk, dass dann sonst nichts weiter bietet als das Inhaltsverzeichnis, also eine Projektruine bleibt. Sieht immer so nach Fake, Dummy und Mogelpackung aus, wenn wir Lemmata für Werke belegen und Links darauf haben usw. die nur viel versprechen, aber sonst keine weiteren Inhalte zu bieten.

Dazu kommen noch die ganzen Links, die zur Wikipedia statt auf unsere Seiten führen und damit die Eigenständigkeit und Erkennbarkeit von WS unterminieren und die Nutzer verwirren, so dass am Ende vor lauter WP-Links niemand mehr unsere eigenen Seiten findet (bzw. fehlende auch nicht anlegt) und anklickt, weil man sie eh nur für WP-Links hält. Umgekehrt wäre es in der WP undenkbar, Textlinks einfach so ohne Kennzeichnung zu anderen Projekten führen zu lassen. Die Gründe dafür gelten bei uns sicher nicht weniger als in der WP. Ich wäre wirklich dankbar für ein Inhaltsverzeichnis _aller_ Bände, nicht nur dieser Musikzeitschrift und so froh ich eigentlich bin, dass jemand damit angefangen hat, muss ich leider befürchten, dass es in diesen aufwändig formatierten Stil sicher nie mehr als nur ein paar Bände bleiben werden und sich auch kaum Helfer dafür finden werden. Übrig bleiben wird dann wohl einmal mehr ein gescheiterter, weil überambitionierter Versuch (auch dafür gibt es Beispiele, eines davon wird zum Jahresende gelöscht werden, nach einem halben Jahr Ultimatum).

Es wäre schon, wenn wir solche größere (?) Erschließungsvorhaben vorher absprechen könnten. Glaube mir, nichts ist mir unangenehmer als mitten in den Tatendrang einer der ohnehin sehr wenigen Mitarbeiter hier zu platzen (und womöglich noch nachhaltig zu erschrecken;-), aber ich denke, dass auch du Interesse an bestmöglicher Effizienz hast. Information ist uns wichtiger als die Form, nicht nur bei Listen, auch bei den eigentlichen Werken wird hier nicht sklavisch die Druckform nachgebildet, auch wenn dies so manche schön gebastelte Titelblätter glauben machen möchten. Für den bildlichen Eindruck hat der Leser bei uns ja noch den Scan, woanders im Web meist beides nicht, weder Nachbildung noch Scan, nur Sparformat. --188.98.177.118 08:58, 14. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Autorenseiten

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Hi Rosenkohl,

eine Einführung in Autorenseiten findest du unter Hilfe:Empfehlungen für die Gestaltung von Autoren- und Themenseiten. Viele Grüße, --Kellerkind 17:02, 16. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Hallo Kellerkind, danke für den Hinweis. Allerdings habe ich bisher noch gar nicht vorgehabt, eine Autorenseite anzulegen oder zu gestalten, und Dich auch nicht um Hilfe dabei gebeten. Daher verstehe ich noch nicht, in welchem Zusammenhang Dein Hinweis steht, --Rosenkohl 17:30, 22. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Rosenkohl, der Hinweis bezog sich auf deine Aussage hier: Offenbar hatte sich 92.75.206.20 beim Heraussuchen der vielen eingefügten externen Links einige Arbeit gemacht (deren Sinn einmal dahingestellt sei) und die Wikipedia-Vorlage entsprechend verändert und ergänzt. (Hervorhebung von mir). Mein Hinweis dient dazu, zu verdeutlichen, dass der Sinn keinesfalls dahingestellt sei, sondern, dass es vielmehr hier üblich ist a) selbstständig eine Autorenseite anzulegen soweit man Werke eines neuen Autors hinzufügt und b) diese im wesentlichen aus einer Zusammenstellung online verfügbarer Digitalisate bestehen sollte. Etwas arg plump ausgedrückt: Es wäre prinzipiell dein Job gewesen, die Seite Hermann Hirschbach anzulegen. Ich hoffe, das war jetzt nicht zu viel Gemecker. Viele Grüße, --Kellerkind 22:04, 22. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Benutzer:Rosenkohl/Beethoven’s neunte Symphonie

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Bitte den Artikel im Benutzernamensraum erstmal überarbeiten: Insbesondere die Textbox Marke Eigenbau in die Ws-übliche ändern und die Original-Noten einfügen, Scans sind auf Commons zu laden (Text und Noten). Siehe auch: Benutzer_Diskussion:Konrad_Stein#Beethoven.E2.80.99s_neunte_Symphonie. -- Paulis 16:55, 22. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Hallo Paulis,

  1. es ist überraschend, daß Du einen Artikel ohne Löschdiskussion verschiebst.
  2. Die "Textbox" habe ich nicht selbst gebaut, sondern die bestehende Vorlage:Textdaten genommen und an die Erfordernisse der Seite angepaßt, nämlich die übersichtliche Zusammenfassung von 4 unterschiedlichen, inhaltlich zusammengehörenden Texten. Dabei habe ich vergessen, auf die Vorlage:Textdaten als Quelle hinzuweisen.
  3. Es handelt sich um eine Transkription des originalen Notentextes. Musiknoten sind nicht "Bilder aus alten Büchern" im Sinne von Wikisource:Was Wikisource nicht ist, 3., sondern die schriftliche Notation von Musik, so wie Buchstabensprache die schriftliche Notation von gesprochener Sprache ist. Daher werde ich keine "Original-Noten" einfügen. Die Aufgabe von Wikisource ist ja gerade, die Originaltexte zu digitalisiern, nicht zu photokopieren. Diese Digitalisierung ist durch Umwandlung in SVG-Graphiken erfolgt.
  4. Ich verfüge über keine "Scans", weder des sprachlichen Textes noch des Musiktextes. Scans befinden sich online auf der externen Webseite, die in der Textbox verlinkt ist. Von dieser externen Webseite dürfte ich nur Scans für private oder wissenschaftliche Zwecke beziehen, aber nicht, um sie dann unter einer freien Lizenz zu veröffentlichen.

--Rosenkohl 17:30, 22. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Zu 1: Jo, eine Frechheit.
Zu 2: Na sowas, einfach vergessen. Sollte man jetzt einen LA stellen, wegen fehlender Nennung der Autoren der Textbox? Nun, ich werde mich mit den Kollegen beraten.
Zu 3 und 4: Die Autoren sind lange tot, gib die Provenienz an und gut. "nicht zu photokopieren" verstehe ich nicht.
Hast du dich mit dem Projekt Wikisource überhaupt mal beschäftigt? Mit dem Urheberrecht hast dus ja schonmal nicht so dolle? Entweder du bringst den Text auf Ws-Niveau, oder Konrad Stein wird dir nachräumen müssen. -- Paulis 17:52, 22. Nov. 2011 (CET)Beantworten
@Rosenkohl: Du, bzw. jeder andere, bei dem solche Fragen aufkommen, solltest versuchen, den Anlass zu nutzen und dir die Zeit nehmen, dich etwas genauer über den rechtlichen Rahmen zu informieren, in dem du immerhin schon seit einigen Jahren auf Wikimedia-Projekten (ggf. auch anderswo im Web oder sogar außerhalb davon) eigentlich arbeitest und was von gewissen Meinungen und Hinweisen anderer (Firmen und Privatleuten, leider aber auch öffentlicher Institutionen) dazu wirklich zu halten ist. Es ist zugegebenermaßen nicht immer leicht, habe auch meine Zeit für das Nötigste gebraucht, beherrsche also die Thematik „Urheberrecht“ in vielen Teilen ganz gewiss nicht aus dem FF (selbst Juristen anderer Fachrichtungen haben häufig ihre Probleme damit), aber weil gerade die relativ eindeutigen angesprochenen Teile auf WS immer wieder Thema waren, bin ich (wohl im Gegensatz zu vielen WP-Nutzern dort) hier schon gleich von Anfang an darauf aufmerksam geworden und möchte als kleinen Service mit einigen Links weiterhelfen: Wikisource:Urheberrecht, insbesondere die Abschnitte Wikisource:Urheberrecht#Copyfraud und Rechte an Sammlungen und Wikisource:Urheberrecht#Kein Schutz von Fremddigitalisaten, dazu einige Bildbeispiele auf Commons Category:Copyfraud. Wikipedia w:Schöpfungshöhe, besonders w:Schöpfungshöhe#Keine Berücksichtigung des Aufwands und w:Schutzrechtsberühmung. Diskussionen aus der WS-Praxis, daraus z. B. Wikisource:Skriptorium/Archiv/2006/5#Copyfraud_der_Bibliotheken und Wikisource:Skriptorium/Archiv/2008/März#Wichtiges Statement der DFG gegen Copyfraud, bereits 2006. Externe Informationen: Urheberrechtsfibel – nicht nur für Piraten als PDF. --88.67.120.48 22:51, 22. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Bisher habe ich keine Wikisource-Richtlinie geshene, nach der Scans für einen Text notwendig auf Wikisource oder auf Commons vorhanden sein müßten. Ich arbeite nicht mit Maschinentranskriptionen, sondern lese und schreibe selbst. Das geht zwar langsam vonstatten, aber hat eine etwas geringere Fehlerquote als zum willkürlichen Beispiel eine Maschinentranskription wie http://de.wikisource.org/wiki/Seite:Die_Gartenlaube_(1855)_226.jpg. Wer die Seite Beethoven's neunte Symphonie korrekturlesen möchte, kann die angegebene externe Web-Seite mit der Photokopie in einem zweiten Browser öffnen und daneben stellen, dazu braucht es keine Scans.

Ich spendiere dem Projekt eine abgeschlossene, formatierte und neutral kommentierte Trankription. Wer Fehler findet mag sie gerne korrigieren, oder auch die Seite anderweitig verbessern. Mit dieser Spende gehe ich aber weder Verpflichtungen gegenüber dem Projekt zu zusätzlichen Dienstleistungen ein, noch Verpflichtungen zu Handlungen, die ich als rechtlich fragwürdig erachte, das wäre ja noch komischer. Ironischerweise stützt sich http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Urheberrecht#Kein_Schutz von_Fremddigitalisaten ausgerechnet auf eine privaten Blog http://archiv.twoday.net/stories/3203578/ . Also irgendwie werde ich das Gefühl nicht ganz los, es spricht so einiges dafür, daß ich erstmal keine Scans aus dem Münchner Digitalisierungszentrum hochlade.

Paulis, Du bittest mich weiter oben, bereits digitalisierte Musiknoten wieder durch die Photokopien der Noten aus der Vorlage auszutauschen, was aber Unsinn wäre. Musiknoten sind in dieser Hinsicht übrigens vergleichbar mit mathematischen Formeln, welche laut Wikisource:Editionsrichtlinien/Bücher mit Formeln ebenfalls nicht als Photokopien eingebunden, sondern mit Tex digitalisiert werden, --Rosenkohl 20:22, 26. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Rosenkohl, ich bin schon einigermaßen befremdet über dein rotzfreches Auftreten und ich werde auf jeden Fall administrative Maßnahmen der Admin-Kollegen mittragen, wenn du weiterhin gegen WS-Grundprinzipien verstößt. Die Arbeit mit Scans ist unser Grundgesetz, wir lehnen Copyfraud der BSB ab und wenn wir uns dabei auf ein privates Blog beziehen, so hat das seine Gründe. Unsere Position ist im übrigen identisch mit derjenigen der Wikipedia und der Wikimedia Foundation. Du wirst dich an unsere Arbeit mit Scans anzupassen haben und nicht wir dir. Wisse er sich danach zu richten --FrobenChristoph 18:45, 27. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Hallo FrobenChristoph, schön hier nach über 3 1/2 Jahren wieder von Dir zu lesen. Auf Wikisource:Über Wikisource#Quellentexte heißt es:

"Um das Korrekturlesen zu erleichtern und Lesern die Kontrolle des Wortlauts der Vorlage zu ermöglichen, ist es notwendig, Scans (oder Digitalfotos) der Vorlage auf Wikimedia Commons hochzuladen, sofern sie nicht unter einer voraussichtlich dauerhaften Internetadresse frei zugänglich sind." (meine Hervorhebung)

Laut http://www.digitale-sammlungen.de/index.html?c=langzeitarchivierung&l=de ist aber vonseiten der Bayerischen Staatsbibliothek vorgesehen, die dortigen Scans langfristig zur Verfügung zu stellen. Somit ist es auch formal laut der zitierten Wikisource-Seite nicht mehr notwendig, die Scans der BSB ohne deren Einverständnis, und entgegen der dortigen Nutzungsbedingungen ein zweites mal auf Wikimedia Commons hochzuladen. Ich finde es jedenfalls gut von der BSB, daß sie die NZfM online zugänglich macht, und mache mir Deinen Vorwurf des "Copyfraud" gegen die BSB nicht zu eigen. Für mich soll die Beschäftigung mit Wikiprojekten ja ein Hobby bleiben, also bevor ich mich mit irgendwelchen Abmahnungen vonseiten der BSB konfrontiert sehe. Aber mach mal und treff ruhig die "administrativen Maßnahmen", die Du für richtig hälst, Gruß --Rosenkohl 21:30, 27. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Das Einbinden von externen Scans hat sich als nicht sinnvoll erwiesen und wird derzeit nur noch bei der ADB praktiziert, wenn ich recht sehe. Texte ohne auf Commons einsehbare Scans entsprechen nicht unserer Praxis --FrobenChristoph 21:47, 27. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Mag sein, dass die BSB ihre Scans langfristig oder dauerhaft zur Verfügung zu stellen möchte, aber das letzte Wort hat sie sicher nicht! Meines Erachtens bleibt sie stets abhängig von der Politik und der aktuellen Haushaltslage und die BSB muss schon länger unter Mittelkürzungen leiden. Wer sagt denn, dass sie zur Abwechslung oder aus Protest z. B. statt weitere Zeitschiftenabos zu kündigen einfach mal ein paar Server runterfährt?
Zur Ergänzung des Beitrages von Froben: Dass wir bei der ADB überhaupt noch auf Fremddigitalisate zurückgreifen, liegt einmal an dem Riesenumfang der Umstellung und daran dass es nun schon länger einen kompletten Satz anderer Digitalisate anderer Anbieter in guter Qualität (und auch ohne Copyfraud) online gibt, den wir dann auf Commons nutzen können, wenn wir erneut Probleme mit den BSB-Digitalisaten bekommen, es ist also keine Gefahr im Verzug.
Erneut meint, und nun kommen wir zum eigentlichen Problem für WS, wir hatten schon unter massiven Linkänderungen zu leiden, nicht nur bei der ADB sondern in fast allen Bereichen des digitalen Angebotes der BSB und wir haben einfach keine Zeit und Lust zehntausenden von Seiten unterschiedlichster Anbieter hinterher zu rennen. Während wir beim bloßen Auflisten von Digitalisaten bei Änderungen der Linkstruktur durch unsere Linkvorlagen noch gut gerüstet sind, wären "deep links" auf einzelne Seiten, wie wir sie brauchen viel schwieriger zu korrigieren.
Gegen Abmahnungen auf Commons helfen Sockenpuppen und gegen die restlichen Gefahren des Web abschalten. Es zwingt dich auch niemand, Texte auf WS einzustellen, wenn du nicht mit den Regeln oder vermeidlichen Gefahren klar kommst, zumal es überall kostenlosen Webspace gibt. Auch ich stelle mir immer wieder die Frage, was ich sinnvollerweise noch zu WS/WP beisteuern kann und was eher für andere Orte geeignet ist, wo einem im Zweifel auch keiner reinredet. --92.75.207.11 02:37, 28. Nov. 2011 (CET)Beantworten