I schwätz, wia miar der Schnabel gwachsa’n ischt
Und wia’n is hau’ von meiner Muatar ghairt,
Und glaub, wear seiner Muatar Sprôch it aihrt,
Dear sei schau’ weagedeam koi’ reachter Chrischt.
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In weler Sprôch hôt sui denn zua der gsait:
„Komm, Hoidabüable[1], komm, mei’ liaber Schatz,
Dô hôscht von miar da’n aischta Muatarschmatz!“
Wo sui di hôt zua ener nei’ ins Kissa glait?
In weler denn s klei’ Büable s Beata glaihrt,
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Vatrunser, Glauba und de zeah’ Gebot,
Äll Morga gfrôgat: „sag, wia vel sind Gott?“
Und was zum aischta Kinderlaihra ghairt?
[86] Des, moin i, sott der doch noh z Heaza gauh’,
Der Muatar süaßi Stimm und iahra Laihr.