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Das Gespenst zu Lungwitz

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Textdaten
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Autor: Johann Georg Theodor Grässe
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Titel: Das Gespenst zu Lungwitz
Untertitel:
aus: Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen, Band 1. S. 189
Herausgeber:
Auflage: Zweite verbesserte und vermehrte Auflage
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1874
Verlag: Schönfeld
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Originalherkunft:
Quelle: Google-USA* und Commons
Kurzbeschreibung:
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Bearbeitungsstand
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[189]
214) Das Gespenst zu Lungwitz.
Mündlich.

Auf dem in der Nähe des Kaltwasserbades Kreischa bei Dresden gelegenen Rittergute Lungwitz ist es im Herrenhause angeblich nicht geheuer: es läßt sich des Nachts eine weiße Frau sehen, welche sich besonders gegen Fremde sehr unfreundlich bezeigt, indem sie sich wie ein Alp auf die im Bett liegenden legen und sie drücken soll.