Zum Inhalt springen

Das Wahrzeichen der Stadt Großenhayn

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
<<< >>>
Autor: Johann Georg Theodor Grässe
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Das Wahrzeichen der Stadt Großenhayn
Untertitel:
aus: Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen, Band 1. S. 79
Herausgeber:
Auflage: Zweite verbesserte und vermehrte Auflage
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1874
Verlag: Schönfeld
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Dresden
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Google-USA* und Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite
[79]
79) Das Wahrzeichen der Stadt Großenhayn.
Chladenius II. S. 68.

Als Wahrzeichen betrachtete man sonst das an dem 1492 erbauten, aber 1744 abgebrannten alten Rathhause befindliche Uhrwerk. Auf dem obersten Dache befanden sich nämlich drei Erker, in deren einem ein Uhrweiser war, über welchem, wenn die Stunde schlug, sich zwei Ziegenböcke miteinander stießen, indeß ein Mann mit einer Peitsche auf sie zuschlug und ein Mohrenkopf nach einem vergoldeten Apfel schnappte.