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Eine Hexe wird zu Großenhayn verbrannt

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Textdaten
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Autor: Johann Georg Theodor Grässe
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Titel: Eine Hexe wird zu Großenhayn verbrannt
Untertitel:
aus: Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen, Band 1. S. 79
Herausgeber:
Auflage: Zweite verbesserte und vermehrte Auflage
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1874
Verlag: Schönfeld
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Erscheinungsort: Dresden
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Originalherkunft:
Quelle: Google-USA* und Commons
Kurzbeschreibung:
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Bild
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Bearbeitungsstand
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80) Eine Hexe wird zu Großenhayn verbrannt.
Chladenius II. S. 70.

Am 18. Sept. 1506 ward eine alte Frau, die schwarze Matthesin, zu Großenhayn als Hexe verbrannt, weil sie den Leuten böse Beulen und Elben gemacht haben sollte und unter der Tortur (vor Schmerzen) ausgesagt hatte, daß sie ein Bündniß mit dem Bösen gemacht und mit ihm gebuhlt habe: es sei auch aus dieser Verbindung ein Molch hervorgegangen.