Das gespenstige Männchen an der Mauer zu Dresden

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
<<< >>>
Autor: Johann Georg Theodor Grässe
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Das gespenstige Männchen an der Mauer zu Dresden
Untertitel:
aus: Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen, Band 1. S. 118
Herausgeber:
Auflage: Zweite verbesserte und vermehrte Auflage
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1874
Verlag: Schönfeld
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort:
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Google-USA* und Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite
[118]
130) Das gespenstige Männchen an der Mauer zu Dresden.

In dem kleinen Gäßchen, welches von der Wallstraße nach dem Seethor zwischen den alten Casematten hinführt und An der Mauer genannt wird, ging es sonst auch um. In der Mitternachtsstunde ließ sich dort ein kleines graues Männchen sehen, welches zwar Niemanden anredete, aber doch den Vorübergehenden nachlief und sie ängstigte.