Ueber das Sprichwort: „wir werden es müssen in den Spittel schicken“

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
<<< >>>
Autor: Johann Georg Theodor Grässe
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Ueber das Sprichwort: „wir werden es müssen in den Spittel schicken.“
Untertitel:
aus: Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen, Band 1. S. 118
Herausgeber:
Auflage: Zweite verbesserte und vermehrte Auflage
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1874
Verlag: Schönfeld
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort:
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Google-USA* und Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite
[118]
131) Ueber das Sprichwort: „wir werden es müssen in den Spittel schicken.“
S. Hasche, Diplom. Gesch. Dresdens, Bd. V. Urkd. B. S. 426.

Dieses Sprichwort, welches man in Dresden sonst hatte, wenn einmal zu viel Speise in einem Hause gekocht worden war, bezieht sich auf den sogenannten Geist, ein in der katholischen Zeit gegründetes und dem h. Bartholomäus gewidmetes Almosenhaus, es war dies das Bartholomäusspital mit der Kapelle zum h. Geist.