[546]Dem Zwerg Paul Dietze, dessen arme Mutter „alle Tage älter wird und sich fast zu Tode grämt“, sind wir auf der Fährte. Ein Maler für Schaubudenbesitzer schreibt uns, daß der Sohn des Herrn Kaufmann, jenes Panoramenbesitzers, welcher den Paul Dietze für Geld sehen ließ, noch vor etwa sechs Wochen als Menageriebesitzer im preußischen Regierungsbezirke Königsberg (namentlich in Osterode) sich aufhielt. Da Menagerien sich nicht so rasch bewegen, so ist’s wohl möglich, daß dieser Herr Kaufmann jun. nach dem Verbleiben des Paul Dietze befragt und die gewonnene Auskunft uns mitgetheilt werden könnte.