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Der Goldvogel, das Goldpferd und die Prinzeßin

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Textdaten
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Autor: Johann Andreas Christian Löhr
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Titel: Der Goldvogel, das Goldpferd und die Prinzeßin
Untertitel:
aus: Das Buch der Maehrchen für Kindheit und Jugend, nebst etzlichen Schnaken und Schnurren, Band 2, S. 248–257
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Auflage: 1. Auflage
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: [1820]
Verlag: Gerhard Fleischer d. Jüng.
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Erscheinungsort: Leipzig
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Kinder- und Jugendbibliothek München und Commons
Kurzbeschreibung:
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[248]
23. Der Goldvogel, das Goldpferd und die Prinzeßin.

Ein König hatte in seinem Garten einen großen weitgeasteten Baum, der trug alljährlich viel goldene Aepfel, und Gold liebte der König gar sehr, denn je mehr der Baum Aepfel trug, desto mehr Abgaben konnte er seinen Unterthanen erlaßen. Es wußte kein Mensch, wie der Baum in den Garten gekommen war, aber er stand nun daselbst seit Menschengedenken, und war, so weit seine Aeste reichten, ein Gitter von starken Eisenstäben um denselben, und zu der Gitterthür hatte Niemand den Schlüßel als der König. So, dachte er, könnte ihm kein Apfel entgehen, der reif geworden war und von dem Baume abfiel; abfallen ließ er sie aber alle, denn sie fielen nicht zu Schanden, wie andere Aepfel, und je reifer sie geworden waren, desto feiner war das Gold.

Aber in einem Jahre kamen doch einmal ein Apfel nach dem andern fort. Darüber ward der König sehr ungehalten und forschte, wer seine Goldäpfel ihm stöhle, aber er brachte es nicht heraus. So befahl er denn seinem Gärtner, er solle des Nachts unter dem Baume wachen. Das that denn der Gärtner auch treulich, aber als Mitternacht kam, befiel ihn der Schlaf ein wenig und er wollte ein Bißchen einnicken, denn er meinte, wenn [249] der Dieb käme, so würde er leicht wieder aufwachen. Darüber schlief er fest ein, und als der Morgen kam, war der schönste Apfel des Baumes fort, worüber der König sehr zornig wurde.

Die nächste Nacht sollte des Gärtners ältester Sohn wachen. Das that dieser auch und wachte, nur nicht in den Stunden von Mitternacht bis Sonnenaufgang, wo er ein Bißchen geschlafen hatte. Am andern Morgen war wieder ein Apfel fort. Nun mußte des Gärtners zweiter Sohn wachen, dem gings aber eben nicht beßer. In der nächsten Nacht sollte nun der jüngste Sohn wachen. Der hatte das voraus gesehen, und hatte schon von Nachmittag bis Abend geschlafen, um desto beßer wachen zu können. Darum schlief er denn auch nicht ein.

Als Mitternacht gekommen war, sahe er beim Mondschein einen Vogel rauschend durch die Luft daher ziehen, der schimmerte wie lauter Gold und Edelgestein. Als der Vogel nun eben einen Apfel abpicken wollte, nahm der Bursche seine Armbrust und schoß einen Bolzen auf den Vogel. Der Bolzen traf den Vogel nicht recht, sondern schoß ihm nur eine Feder aus, die er am andern Morgen dem Könige brachte.

Der König sahe die Feder recht an und hielt sie so und so gegen die Sonne, und weil er, auch ohne seine Räthe, oft wußte, was zu einer Sache war, so sahe er auch hier bald ein, daß die Feder so viel werth sein mochte, als sein ganzes Königreich. Da sagte er zum Gärtnerburschen: „du bist ein tüchtiger Bursch, ich muß dich belohnen.“ Da gab er ihm ein blankes Stück Geld, das war ein neugeprägtes Viergroschenstück.

Als der König nun die Feder wieder besahe und immer wieder, bekam er eine rechte Lust zu dem ganzen Vogel, und ließ seine Räthe zusammenkommen und fragte seine Räthe, ob Niemand wiße, [250] wo der goldene Vogel zu haben sei. Da wußten sie nun Alle, wo er etwa sein könnte, aber wo er wirklich wäre, das wußten sie nicht, und meinten, das werde wohl Niemand auf Erden wißen, als vielleicht der Vogel selbst, den müße man darüber fragen.

„Das soll geschehen, sagte der König, ganz über die Weisheit der Räthe erstaunt, und ich denke immer, setzte er hinzu, können wir den Vogel erst einmal fragen, so wißen wir auch schon, wer er ist.“

Der älteste Sohn des Gärtners wollte nun ausziehen den Goldvogel zu suchen, das war dem Könige schon recht, indem er von seinen weisen Räthen keinen einzigen entbehren konnte. Der Gärtnerssohn kam bis an einen Wald[1], an deßen Rande ein Fuchs saß. Dich will ich belauern, dachte der Bursche, nahm seine Armbrust und legte den Bolzen darauf.

„Schieß nicht auf mich, sagte der Fuchs; ich weiß, wohin du gedenkst und will dir guten Rath geben, den goldenen Vogel zu bekommen.“ Aber der Bursche dachte, was will dir ein solch unvernünftiges Thier rathen. Er nahm den Bogen und drückte den Bolzen ab, aber er fehlte und der Fuchs zog eilends waldein.

Des Abends kam der Bursche in ein Dorf, da standen zwei Wirthshäuser einander gegenüber, und eins davon sahe gar kläglich und ärmlich aus, aber in dem andern gings lustig her, mit Tanzen und Spielen. Da hinein ging er, lebte im Saus und Braus, blieb, so lange sein Geld vorhielt, und vergaß darüber den Vogel und die Heimath.

Da der älteste Sohn immer und immer nicht wiederkam, zog der zweite aus, den Vogel und den Bruder zu suchen. Dem gings eben so mit dem Fuchse wie seinem Bruder. Er schoß nach dem Fuchse, traf ihn aber auch nicht. Als er nun zu den beiden Wirthshäusern [251] kam, stand sein Bruder im Fenster deßen, wo es so herrlich herging und sagte: „Bruder, hier herein; hier geht es gar lustig!“ Da ging er hinein, tanzte und trank, spielte und lärmte, und vergaß Vogel und Heimath.

Als nun der auch nicht wieder kam, da wollte der Jüngste fort. Der Vater aber ließ ihn ungern ziehen, und dachte, er würde auch ausbleiben, denn es möcht ihm ein Unglück zustoßen, wie es die beiden Andern würde betroffen haben; aber zuletzt mußte er ihn dennoch ziehen laßen.

Der traf den Fuchs auch, welcher ihn bat: „schieß nicht auf mich!“ da sagte er: „Nein! was sollt ich dich schießen? Leben willst du ja auch, und der Wald hat ja Platz genug für dich und hast mir ja nichts gethan.“

„Nun! sagte der Fuchs, so will ich dir auch guten Rath geben, denn ich weiß, was du suchst, nämlich den Vogel und deine Brüder. Die Brüder aber findest du im nächsten Dorfe in einem Wirthshause, wo es gar herrlich hergeht. Da kehre nicht ein, sondern in dem Wirthshause gegen über, das nach gar nichts aussieht. Ich aber will dich dorthin bringen, weil du so gutmüthig bist. Setz dich nur auf meinen rauchen Schwanz, da kannst du deine Kräfte dann sparen.

Der Jüngste setzte sich auf, und es ging nun schnell dahin, und als er im Dorfe war, folgte er dem Rathe des Fuchses und kehrte in das geringe Wirthshaus ein. Lärmen und Schwärmen war nicht darin, aber Ordnung, Reinlichkeit und gesunde Kost.

Am andern Morgen stand der Fuchs wieder auf dem Wege und sagte: „Ich will dich zu dem Schloße bringen, wo der Goldvogel ist, und du sollst ihn erlangen, wenn du mir folgst! Ich bringe dich auf meinem Schwanze bis nahe ans Schloß. Das wird unter [252] Mittag sein. Da wird vor dem Schloße ein großer Haufen Soldaten liegen, die allesammt schlafen und schnarchen. Geh du nur mitten durch sie hin, sie werden gewiß nicht erwachen. Geh grade im Schloße fort, so kommst du in eine Stube, wo der Goldvogel im hölzernen Käfig liegt. Daneben hängt aber ein Käfig von Gold, in den sollst du den Vogel nicht stecken. Das merk dir! Und nun setze dich auf.“

Nun ging es über Stock und Stein, und sauste nur so, und gegen Mittag waren sie am Schloße und die Soldaten schliefen, und im Schloße schlief auch alle Welt.

Glücklich kam der Bursche bis in den Saal, wo der Vogel nur im schlechten Holzkäfig hing, obwohl sich neben ihm der wundersam glänzende Goldkäfig befand.

Glanz und Gold haben schon Viele verblendet, und verblendeten ihn auch. Was soll es in aller Welt denn schaden, dacht er, den Vogel in den schönen Käfig zu setzen? Es läßt sich ja gar keine Ursach davon angeben!“

Der Vogel hatte ganz ruhig geseßen, als er mit dem Käfig herabgenommen wurde und sich greifen laßen, aber als der junge Bursch ihn in den Goldkäfig stecken wollte, erhebt er ein solches Mordgekreisch, daß Alles im Schloße aufwacht. Der Vogeldieb wird gefangen genommen und am andern Morgen von dem König zum Tode verurtheilt. „Jedoch, sagte der König, sollst du Gnade erhalten, und den goldenen Vogel noch obendrein, wenn du mir das goldene Pferd bringen kannst, welches geschwinder läuft als der Wind.

Da macht er sich bekümmert auf den Weg, denn er wußte viel davon, wo das goldene Pferd zu finden sei.

[253] Als er eine Strecke vom Schloße entfernt war, steht der Fuchs wieder da. „Nun, sagt er, wie ists denn, wenn man guten Rath in den Wind schlägt?“ – Ich weiß aber, was du nun suchst und will dir dazu verhelfen, und dich zu dem Schloße hinbringen, wo das goldene Pferd steht. Es wird Alles wieder im tiefsten Schlaf liegen und du kannst ohne Gefahr das Pferd aus dem Stall ziehen, nur lege ihm keinen von den goldenen Satteln auf, die du im Stalle finden wirst, sondern laß ihm den Holzsattel, den es auf hat, sonst geht es wieder nicht gut!“

Auf dem Schwanz des Fuchses kam er bald ans Schloß, und es traf Alles ein, wie es der Fuchs gesagt hatte.

Als er nun das Pferd aus dem Stalle ziehn wollte, das stumm und traurig an der Krippe stand, und die herrlichen goldenen Sättel sahe, die dort hingen, dacht er: „Das kann doch gewiß nicht schaden, wenn du dem Pferde einen goldenen Sattel gibst! Es würde ja mich die ganze Welt auslachen, wenn ich mit einem Holzsattel auf einem Goldpferde daher geritten käme!“

Er sucht unter den Satteln grade den herrlichsten aus, der mit Perlen und Steinen besetzt war. Kaum hatte er denselben aufgelegt, so fängt das Pferd vor Freuden an laut zu wiehern und schlägt hinten und vorn aus. Die Stallknechte wachen auf, der Dieb wird gefangen, und wieder den andern Morgen zum Tode verurtheilt. Doch soll ihm das Leben geschenkt sein und Pferd und Vogel dazu, wenn er die wunderschöne Prinzeßin bringen könne.

Da ging er nun traurig seines Weges, und ärgerte sich über seine Thorheit und seufzte darüber, aber was half das? – zum Glück war der Fuchs wieder da, der ihn erst ausschalt, und dann guten Rath gab, und sagte:

[254] „Nachts um zwölf Uhr kommt die Prinzeßin aus dem Bade, der gib einen einzigen Kuß, dann wird sie dir willig folgen; aber laß sie durchaus nicht Abschied von ihren Aeltern nehmen.“ – Der Fuchs brachte ihn nun auf seinem Schwanze zum Schloße der Prinzeßin.

Er traf die Prinzeßin und gab ihr einen Kuß und sie sagte, sie ginge gern mit ihm, aber sie müße erst Abschied von dem Vater nehmen. Das wollte er aber nicht zugeben. Als sie nun aber gar zu sehr weinte und bat, da gab er es zu, daß sie hinging den Vater noch einmal nur zu sehen. Aber als das geschahe, wurde Alles im Schloße wach, und er wurde gefangen.

Der König verkündigte ihm Gnade und sagte ihm die Prinzeßin auch zu, wenn er den großen Berg dort in acht Tagen abtragen könnte, der ihm die Aussicht versperre. Der Berg aber war so groß, daß zehn tausend Mann ihn in acht Monaten nicht abzutragen vermocht hätten. Aber er trug ihn dennoch ab, denn der Fuchs that das Beste dabei. Der König gab ihm die Prinzeßin, mit der er stracks von dannen zog.

Auf dem Wege kommt der Fuchs, und gab ihm listige Anschläge, wie er die Prinzeßin für sich behalten und dennoch auch Vogel und Pferd bekommen solle. Nämlich, wenn er zu dem Könige komme, der die Prinzeßin verlangt habe, und dieselbe nun brächte, so würde solche gewaltige Freude sein, daß sie den Verstand fast verlören, und das Goldpferd würde man ihm gleich geben, dann solle er sich darauf setzen, Allen die Hand zum Abschiede geben, der Prinzeßin aber zuletzt, die er dann mit einem Schwunge aufs Pferd ziehen, und heidi! davon reiten müße. Einholen werde ihn Niemand.

So geschah es denn auch. Nun sprach der Fuchs, der sich wieder zu ihm eingefunden hatte, weiter: „Wenn du nun an das Schloß [255] kommst, wo der Vogel ist, so bleib auf dem Pferde sitzen und sprich, du gäbest eher das Pferd nicht her, bis du den Vogel mit dem Käfig nicht in der Hand hättest, und wenn du ihn dann hast, so reite davon. Indeßen, bis du kommst, warte ich draußen vor dem Schloße.

Das lief auch gut ab und sie zogen fort. Der Fuchs lief immer mit, und so ging es denn weiter und immer weiter. Als sie nun in einen Wald kamen, sagte der Fuchs zu dem Jüngling: „Nun sollst du mir lohnen für Rath und Mühe. Schieße mich todt und haue mir dann Kopf und Schwanz ab.

„Ei! sagte der Jüngling, das wäre ein schöner Lohn für deine Liebe und Treue; das kann ich nicht über das Herz bringen.“

Der Fuchs mochte noch so viel sagen, daß man es ja leicht merken könne, er sei kein ordentlicher Fuchs, da er ja wie ein Mensch spräche; der junge Bursch sagte: „Weil du ein Fuchs bist, so bist du auch klug, und stellst dich nur so, als ob du sprechen könntest. Ich kann dich unmöglich tödten, du herzlieber Fuchs.“ – „Nun, sagte der Fuchs, so will ich dir noch einen guten Rath geben: kaufe kein Galgenfleisch und setze dich an keinen Brunnenrand!“ Damit ging er in den Wald.

Als nun der dritte Sohn in das Dorf kam, wo er zuerst eingekehrt war, war ein großer Aufruhr, denn man führte seine Brüder zum Galgen. Die hatten in dem prächtigen Wirthshaus in lauter Halloh gelebt und schlechte Dinge genug gesehen, die machten sie bald genug auch mit, und als sie kein Geld mehr hatten in Sausen und Brausen zu leben, hatten sie ein paarmal ein Bißchen gestohlen, und sollten nun ein Bißchen an den Galgen. Sonst waren sie brave Bursche gewesen, aber das Vergnügen hatte sie verdorben. – Obwohl es nun Galgenschwengel geworden waren, kaufte der Bruder [256] sie dennoch mit vielem Gelde los. Die Leute sagten: er sei ein Narr; die Bestien wären kaum des Stricks werth; aber er dachte, es sind doch immer meine Brüder; und nahm sie mit sich.

Aber die Brüder hatten unterwegs heimlichen Rath gehalten, und als sie im Walde sich an einen Brunnen lagerten, setzte sich der Jüngste an den Brunnenrand. Da stürzten sie ihn rücklings in den Brunnen hinab. Sie aber brachten die Prinzeßin, das Pferd und den Vogel zum König und sprachen, sie hätten es erbeutet, und erhielten dafür große Ehre und Macht. Aber die Prinzeßin weinte, das Pferd fraß nicht, der Vogel pfiff nicht.

Als aber der jüngste Bruder bis unter das Waßer des Brunnens hinabgesunken war, dachte er an das Wort des Fuchses und sagte: „Ich bin doch so dumm als ein Bund Stroh, und muß nun hier elendiglich umkommen.“

„Nein, sagte der Fuchs, der wieder gleich da war, ich bring dich durch einen unterirrdischen Gang wieder ans Tagslicht, wenn du mir gelobst, mich nachmals zu tödten und Kopf und Schwanz abzuhauen.“ Das gelobte er nun und wurde von dem Fuchs herausgebracht, und als er nun den Fuchs getödtet und mit ihm gethan hatte nach seinem Verlangen, siehe da war es der Bruder der wunderschönen Prinzeßin.

Die beiden gingen nun an den Königshof, und erzählten, wie es sich zugetragen hatte, und die Prinzeßin hörte auf zu weinen, das Pferd fraß und der Vogel pfiff; die Brüder aber fielen vor dem König nieder und baten um Gnade. „Ja, sagte der König; Gott möge Euch gnädig sein!“ und ließ sie henken. Da kam das Galgenfleisch dennoch an den Galgen, und der Jüngste bekam die Prinzeßin und ward gehalten wie der Sohn des Königs.

[257] Als aber der König nachher ein wenig über die Geschichten nachdachte, sagte er zu dem Jüngsten und zu dem gewesenen Fuchse: „Ich kann fürwahr aus den Dingen nicht recht klug werden, und kann mir es nicht gut zusammenreimen und herausbringen, es will nirgends recht klappen.“

„Das geht uns eben so;“ sagten die Beiden.

„Ja so! sagte der König darauf, das ist etwas Anders!“


  1. Verbeßerungen S. 471: st. Wbid l. Wald