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Der Nachtjäger (Grässe)

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Textdaten
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Autor: Johann Georg Theodor Grässe
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Titel: Der Nachtjäger
Untertitel:
aus: Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen, Band 2. S. 265
Herausgeber:
Auflage: Zweite verbesserte und vermehrte Auflage
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1874
Verlag: Schönfeld
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Erscheinungsort: Dresden
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Originalherkunft:
Quelle: Google-USA* und Commons
Kurzbeschreibung:
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Bearbeitungsstand
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[265]
850) Der Nachtjäger.[1]

Einst kommt spät in der Nacht ein Mann von Spitzkunnersdorf nach Haynewalde. Er hört Hundegebell, sieht weit umher aufgestellte Netze, erblickt auch endlich dreibeinige Hunde emsig jagend. Er kommt etwas in die Irre, fürchtet sich gehörig, erreicht aber doch glücklich und ohne Schaden das Dorf.


  1. Von diesem ist in der Oberlausitz oft die Rede: er ist jedoch gleichbedeutend mit dem wilden Jäger.