Zum Inhalt springen

Der Nixtümpel bei Breitenhain

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
<<< >>>
Autor: Johann Georg Theodor Grässe
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Der Nixtümpel bei Breitenhain
Untertitel:
aus: Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen, Band 2. Anhang: Die Sagen des Herzogthums Sachsen-Altenburg, S. 371
Herausgeber:
Auflage: Zweite verbesserte und vermehrte Auflage
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1874
Verlag: Schönfeld
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Dresden
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Google-USA* und Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite
[371]
55) Der Nixtümpel bei Breitenhain.
S. Altenb. Kirchengal. Bd. I. S. 53.

Unterhalb Breitenhain, einem Dorfe, nordwestlich von Altenburg, bei Lucka und der Luckaischen Flurgrenze ist am Reinbache eine sumpfige mit Gebüsch umgebene Wiese, der Nixtümpel genannt, wo Nixen hausten, welche ihre Wäsche trockneten, sich selbst im Dorfe Breitenhain sehen ließen und auf dem Tanzboden in der Schenke mit tanzten, ja einst aus einem Hause ein Kind entführten.