Der Spuk im goldnen Anker zu Kötzschenbroda

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Textdaten
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Autor: Johann Georg Theodor Grässe
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Titel: Der Spuk im goldnen Anker zu Kötzschenbroda
Untertitel:
aus: Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen, Band 1. S. 78
Herausgeber:
Auflage: Zweite verbesserte und vermehrte Auflage
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1874
Verlag: Schönfeld
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Erscheinungsort: Dresden
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Originalherkunft:
Quelle: Google-USA* und Commons
Kurzbeschreibung:
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76) Der Spuk im goldnen Anker zu Kötzschenbroda.
Mündlich.

In dem Gasthof zum goldenen Anker zu Kötzschenbroda ging es auch um. Es befindet sich dort im Hofe eine hohle Stelle in der Wand, die sich gleichwohl nicht öffnen läßt. An derselben soll sich der Körper eines Mädchens befinden, das dort bei einem großen Brande (1707?) umgekommen sei. Sie selbst läßt sich jedoch nicht sehen, allein während der Nacht öffnete in dem Gasthofe ein unsichtbares Etwas oft die Thüren und Fenster, so daß Niemand ruhig schlafen konnte.