Der Staub

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
<<< >>>
Autor: Hanns von Gumppenberg
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Der Staub
Untertitel:
aus: Das teutsche Dichterroß, S. 130
Herausgeber:
Auflage: 13. und 14. erweiterte Auflage
Entstehungsdatum: 1901
Erscheinungsdatum: 1929
Verlag: Callwey Verlag
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: München
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Digitalisat auf Commons
Kurzbeschreibung: Parodie auf Paul Scheerbart
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite
[130]
DER STAUB
Eine Meditation

Es staubte.

Denn er glaubte.

Er glaubte, daß es staubte.

Nur weil er glaubte, daß es staubte, darum staubte es.

Und eines Tages glaubte er nicht mehr, daß es staubte.

Da staubte es nicht mehr.

Aber da glaubte er auch nicht mehr.


nach Paul Scheerbart