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Der vergrabene Schatz bei Löbau

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Textdaten
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Autor: Johann Georg Theodor Grässe
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Titel: Der vergrabene Schatz bei Löbau
Untertitel:
aus: Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen, Band 2. S. 192
Herausgeber:
Auflage: Zweite verbesserte und vermehrte Auflage
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1874
Verlag: Schönfeld
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Erscheinungsort: Dresden
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Originalherkunft:
Quelle: Google-USA* und Commons
Kurzbeschreibung:
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Bearbeitungsstand
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[192]
796) Der vergrabene Schatz bei Löbau.
Mitgetheilt von Julius Schanz.

Unweit des ehemaligen Galgens auf dem Löbauer Berge sollen die Franzosen nach der Schlacht bei Bautzen eine Kriegskasse voll Napoleons’dor begraben haben. Im Volke ist sogar die Entfernung vom Galgen bekannt, leider aber nicht die Himmelsgegend. In den zwanziger Jahren sind Holzhacker von einem Fremden nach der Lage des Galgens ausgefragt worden, woraus man sogleich schloß, daß dies ein mit Hebung des Schatzes betrauter Franzose gewesen sei.