Ich hörte sie singen, wenn morgens sie gingen
Die Heerde zu melken, die draußen steht;
Nun hör’ ich ihr Wehe, wo immer ich gehe –
Die Blumen des Waldes sind abgemäht.
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Vorüber das Necken an Wegen und Hecken,
Still eine neben der andern geht,
Sie können nicht scherzen mit Trauer im Herzen,
Und was sie sprechen, ist leises Gebet.
Kein Erntereigen; es schweigen die Geigen,
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Kein Tänzer, der fröhlich im Tanze sich dreht.
Auf Märkten und Messen die Lust ist vergessen –
Die Blumen des Waldes sind abgemäht.
Kommt Dämmerstunde, nicht mehr in die Runde
Das Haschen und Pfänderspielen geht,
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In stiller Kammer verbirgt sich ihr Jammer –
Die Blumen des Waldes sind abgemäht.
Dahin unsre Kränze! wir zogen zur Grenze,
Wo Englands Banner im Winde geweht,
Unsre Blumen vom Walde, sie ruhn auf der Halde,
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Die Blüthe des Landes ist abgemäht.
Ich hörte sie singen, wenn morgens sie gingen
Die Heerde zu melken, die draußen steht;
Nun klingt ihre Klage von Tage zu Tage:
Die Blumen des Waldes sind abgemäht.