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Textdaten
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Autor: |
unbekannt
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Illustrator: |
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Titel: |
Die Faschingsnacht
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Untertitel: |
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aus: |
Erotische Volkslieder aus Deutschland, S. 60
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Herausgeber: |
Hans Ostwald
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Auflage: |
1. Auflage
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Entstehungsdatum: |
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Erscheinungsdatum: |
[1910]
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Verlag: |
Eberhard Frowein
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Drucker: |
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Erscheinungsort: |
Berlin
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Übersetzer: |
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Originaltitel: |
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
Princeton-USA* und Commons
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Kurzbeschreibung: |
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Eintrag in der GND: {{{GND}}}
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Bild
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Bearbeitungsstand
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fertig
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Die Faschingsnacht
Auf’n letztn Faschingtag
Hab i’s halt mein Muatta gfragt,
Darf i’s denn net zu der Musi gehn.
Nan, nan, sagt sie, net unterstehn.
5
Hab mir gmirkt ghabt halt das Wort,
Wia si hat d’Muatta schlafn gloat,*)
Leg i mi halt schön sauber an,
Schleich mi ganz hoamla davon.
Wia i halt zum Wirtshaus kimm,
10
Hör i d’Musi a schon drin.
I stim ma an steirischen Walzer an,
Ja, ja, den gehn ma glei an.
Heuraffe bei Friedberg in Böhmermald, Deutschböhmen.
Ueberliefert von Frau Mila Magarndl.
Blümml