Die Nahrungsfliege

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
<<< >>>
Autor: Johann Georg Theodor Grässe
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Die Nahrungsfliege
Untertitel:
aus: Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen, Band 2. Anhang: Die Sagen des Herzogthums Sachsen-Altenburg, S. 373–374
Herausgeber:
Auflage: Zweite verbesserte und vermehrte Auflage
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1874
Verlag: Schönfeld
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Dresden
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Google-USA* und Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite
[373]
60) Die Nahrungsfliege.
S. Eisel a. a. O. Nr. 10.

Einer Frau auf dem Baderberge in Ronneburg ward [374] einmal von einem Manne, der im Zwielicht zu ihr kam, ein Kästchen mit einer Nahrungsfliege fast umsonst zum Kaufe angeboten, sie habe nur mit ihrem Blute zu quittiren. Der Teufel redete ihr sehr zu, die Frau aber betete ein Vaterunser und da stand der Teufel von ihr ab.