Die Offenbarung Johannis/Kap. 19,1-10. Der Abschluß der Babel-Weissagung

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Die Offenbarung Johannis
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E. Der Abschluß der Babel-Weissagung.

19,1-8. Die himmlischen Lobgesänge. Die ungeheure Tatsache des Falles Babels wird durch eine Reihe von himmlischen Lobgesängen gefeiert. 19,1. μετὰ ταῦτα ἤκουσα ὡς[1] (S. 172) φωνὴν μεγάλην ὄχλου πολλοῦ[2] (V.6; 7,9) ἐν τῷ οὐρανῷ λεγόντων· (auf τοῦ ὄχλου bezogen) ἀλληλουϊά (V. 4 und 6, nur hier im neuen Testament), ἡ σωτηρία καὶ ἡ δόξα [καὶ ἡ δύναμις][3] τοῦ θεοῦ ἡμῶν. 7,10; (11,15); 12,10. Es ist an die Stimme von Engelsscharen, oder an die der seligen Vollendeten zu denken. Hallelujah ist die aus den Psalmen bekannte Formel: Lobet Jahwe. Zu σωτηρία vgl. das zu 12,10 Bemerkte. 19,2. ὅτι ἀληθιναὶ καὶ δίκαιαι αἱ κρίσεις αὐτοῦ (15,3; 16,7), ὅτι ἔκρινεν τὴν πόρνην τὴν μεγάλην. Es ist nicht sicher auszumachen, ob die beiden auf einanderfolgenden Sätze mit ὅτι parallel laufen oder ob der erste vom zweiten abhängig ist. ἥτις (steht begründend 1,7; 12,13) ἔφθειρεν[4] τὴν γῆν ἐν τῇ πορνείᾳ αὐτῆς (Jer 51,25) καὶ ἐξεδίκησεν τὸ αἷμα τῶν δούλων αὐτοῦ ἐκ χειρὸς αὐτῆς. Es ist möglich, daß hier von δοῦλοι im besondern Sinn (s. zu 1,2) die Rede ist, denn der Lobgesang schaut auf 18,20.24 zurück. Während 6,10 gefragt wird, wann die Rache Gottes kommen soll, 11,18 fast in denselben Formeln wie hier gesagt wird, daß die Zeit gekommen sei, schaut nun dieser Vers auf die vollzogene Tatsache zurück (Hltzm.). 19,3. καὶ δεύτερον εἴρηκαν· ἀλληλόυϊα, καὶ ὁ καπνὸς αὐτῆς (18,9.18) ἀναβαίνει εἰς τοὺς αἰῶνας τῶν αἰώνων. 14,11 wird dasselbe (ὁ καπνὸς τοῦ βασανισμοῦ αὐτῶν) von den Tieranbetern behauptet. Vgl. Jes 34,10.

19,4. καὶ ἔπεσαν οἱ εἴκοσι τέσσαρες πρεσβύτεροι (οἱ πρ. οἱ εἰκ. τεσσ.)[5] καὶ τὰ τέσσαρα ζῷα καὶ προσεκύνησαν τῷ θεῷ τῷ[427] καθημένῳ ἐπὶ τῷ θρόνῳ (S. 165) λέγοντες· ἀμὴν ἁλληλούϊα. Wie 11,16; 14,3 (vgl. 15,7; Ps 106,48) greift der Apok. auch hier am Schluß wieder zu der zuerst entworfenen himmlischen Szenerie zurück. 19,5. καὶ φωνὴ ἀπὸ[6] τοῦ θρόνου ἐξῆλθεν λέγουσα· αἰνεῖτε τῷ θεῷ ἡμῶν (S. 163) πάντες οἱ δοῦλοι αὐτοῦ. Jer 20,18; Ps Salom 2,37. Die Stimme, die von dem Throne ausgeht, scheint die des Lammes zu sein. Dann ist immerhin merkwürdig, daß hier von θεὸς ἡμῶν die Rede ist. Ps LXX 133,1: ἰδοὺ δὴ εὐλογεῖτε τὸν κύριον πάντες οἱ δοῦλοι κυρίου. Ps LXX 134,1 αἰνεῖτε τὸ ὄνομα κυρίου, αἰνεῖτε δοῦλοι κύριον. — [καὶ][7] οἱ φοβούμενοι αὐτόν, οἱ μικροὶ καὶ οἱ μεγάλοι (stereotyper Sprachgebrauch der Apk, S. 176); vgl. das zu 11,18 Bemerkte.

19,6. καὶ ἤκουσα ὡς[8] φωνὴν ὄχλου πολλοῦ καὶ ὡς[9] φωνὴν ὑδάτων πολλῶν καὶ ὡς φωνὴν βροντῶν ἰσχυρῶν (14,2) λέγοντες·[10] ἁλληλούϊα, ὅτι ἐβασίλευσεν (11,15) κύριος ὁ θεὸς ἡμῶν ὁ παντοκράτωρ (S. 176). Es ist doch wahrscheinlich die ganz irreguläre Partizipialkonstruktion λέγοντες zu lesen. Sp., Hltzm. machen darauf aufmerksam, daß der Gedanke der Königsherrschaft Gottes die salamonischen Psalmen beherrsche. 2,30.32; 5,18f.; 17,1.4.34.46. 19,7. χαίρωμεν καὶ ἀγαλλιῶμεν (Ps 118,24) καὶ δῶμεν[11] τὴν δόξαν αὐτῷ, ὅτι ἦλθεν ὁ γάμος τοῦ ἀρνίου καὶ ἡ γυνὴ αὐτοῦ ἡτοίμασεν ἑαυτήν. Das Weib oder die Braut des Messias ist nach dem Sinne des Apok. Neujerusalem. Das Bild ist bemerkenswert, es erinnert zunächst an die alttestamentliche Vorstellung von der Ehe Gottes mit Israel. Aber es ist möglich, daß hier ein altes mythologisches Motiv mitwirkt. Der vom Kampf siegreich zurückkehrende Held bekommt die Braut! Dieser Zug erscheint hier (21,9; 22,17) auf den Messias übertragen. Er gilt auch schon in den Evangelien als Bräutigam. Mk 2,19 u. Par.; Joh 3,29 (vgl. die Gleichnisse von der Hochzeit Mt 22,1ff.; 25,1ff.; Lk 12,35ff. und II Kor 11,2). Auch in der jüdischen Apokalyptik erscheint Zion als Weib IV Es 9,38; 10,25ff. Die kurze Andeutung des Apok. ist übrigens proleptisch und weist auf Kap. 21 voraus; sie ist in absichtsvoll mysteriösem Tone gehalten. So redet auch der Verfasser des Epheserbriefes in geheimnisvollem Ton von der Ehe zwischen Christus und der Kirche. Vgl. Zimmern KAT³ 394, der das Hochzeitsfest Marduks mit Zarpanitu (am Neujahrstag? s. Zimmern 371) hier heranzieht. Z. erinnert auch an den gnostischen Mythus von der Hochzeit des Σωτήρ mit der gefallenen Σοφία. (Anz, Ursprung d. Gnostizismus, 97). 19,8. καὶ ἐδόθη αὐτῇ, ἵνα (6,4) περιβάληται (S. 163f.) βύσσινον λαμπρὸν[12] καθαρόν. 15,6 Gegenbild 17,4. τὸ γὰρ βύσσινον [428] τὰ δικαιώματα τῶν ἁγίων ἐστί. δικαιώματα sind die Rechtstaten, nicht die Gerechterklärungen (Ew. II, B. Weiß); in derselben Bedeutung steht das Wort 15,4, vgl. Bar 2,19; Röm 5,18; Hltzm.; vgl. 7,14; Mt 22,11ff.; Ez 16,10. Der Vers sieht wie eine recht nichtssagende Zutat eines müßigen Abschreibers aus.

Exkurs. Es scheint mir klar zu sein, daß nur der Apok. letzter Hand diese Verse geschrieben haben kann. Sie stehen mit allen Teilen der Apk in inniger Verbindung. Vgl. V. 1 mit 7,9, V. 2a mit 15,6; 16,5., 2b mit Kap. 17. 18 (vgl. 11,18); 2c mit 6,10, V. 3 mit 14,11, V. 4 mit Kap. 4, V. 5 mit 11,18, V. 6 mit 14,1ff., V. 7f. mit Kap. 21. Ferner beachte das manirierte ὡς (V. 1 und 6), V. 1 ἡ σωτηρία, V. 2 ἀληθιναὶ καὶ δίκαιαι, ἐκδικεῖν ἐκ, V. 4 προσεκυνεῖν τῷ θεῷ τῷ καθημένῳ ἐπὶ τῷ θρόνῳ, ἐκ τοῦ θρόνου, V. 5 οἱ μικροὶ καὶ οἱ μεγάλοι, V. 6 κύριος ὁ θεὸς ἡμῶν ὁ παντοκράτωρ, V. 7 ὅτι „ἦλθεν“ ὁ γάμος τοῦ ἀρνίου[13].

19,1-8 rückt unter denselben Gesichtspunkt, wie Kap. 7,9ff.; 11,14—18; 14,1-5; 15,1-3. Jedesmal schiebt der Apok. hinter den grauenvollen Gerichtsszenen als Gegenstück ein freundliches Lichtbild ein. Besonders in diesem Stück tritt die Art seiner Arbeit dabei deutlich hervor. Er sucht sich das Material aus allen möglichen verschiedenen Stücken zusammen, weiß aber doch wieder ein einheitliches Ganzes zu schaffen und ein Stück aus alledem zusammenzuweben, das in lauter Licht und Jubel getaucht erscheint.

19,9. καὶ λέγει μοι. Es wird nicht ganz klar, wer der zu dem Seher Redende sein soll. Die einfachste Annahme bleibt es, daß der 17,1 eingeführte Schalenengel gemeint sei. γράψον· μακάριοι (14,13 u. ö. s. o. S. 176) οἱ εἰς τὸ δεῖπνον τοῦ γάμου[14] τοῦ ἀρνίου κεκλημένοι· καὶ λέγει μοι· οὗτοι οἱ λόγοι [οἱ][15] ἀληθινοὶ [τοῦ θεοῦ] εἰσιν[16]. Liest man τοῦ θεοῦ, so muß man notwendig mit wenigen Zeugen οἱ ἀληθινοί lesen, und übersetzen: „Dies sind die wahrhaftigen Worte Gottes.“ Ohne das οἱ läge hier jedenfalls eine grammatische Härte und Unklarheit vor (vgl. die Übersetzung von Züllig; de W.: Diese Worte sind wahre [sc. Worte] Gottes). Die Schwierigkeit aber liegt eigentlich in dem τοῦ θεοῦ. Dies τοῦ θεοῦ steht nun in den Handschriften an drei verschiedenen Stellen und ist vielleicht als Glosse zu beseitigen, da auch 21,5 dieselben Worte in Q Rel. eingeschoben sind. Dann wäre einfach zu übersetzen: Diese Worte sind wahr, also wie 21,5; 22,6. 19,10. καὶ ἔπεσα ἔμπροσθεν τῶν ποδῶν αὐτοῦ προσκυνῆσαι αὐτῷ. προσκυνεῖν ist hier im Sinne einer Gott zu Teil werdenden Verehrung konstruiert (s. o. S. 163). Wie der Seher dazu kommt, den Engel anzubeten, ist nicht gesagt. Kaum ist die[429] Anschauung des Apk die, daß der Seher den Engel fälschlich für Gott oder Christus gehalten habe (s. u.). καὶ λέγει μοι· ὅρα μὴ· σύνδουλός σου εἰμὶ καὶ τῶν ἀδελφῶν σου τῶν ἐχόντων τὴν μαρτυρίαν Ἰησοῦ[17]. τῷ θεῷ προσκύνησον (S. 163). Ursprünglich wenigstens ist mit μαρτυρία Ἰησοῦ nur die christliche Offenbarung schlechthin gemeint. Der Engel will also nur Mitknecht der Propheten und der übrigen Gläubigen sein. Dieser Satz wird aber nun im folgenden tendenziös umgebogen. ἡ γὰρ μαρτυρία Ἰησοῦ ἐστιν τὸ πνεῦμα τῆς προφητείας. Das Zeugnis Jesu wird hier nachträglich bestimmt als der Geist der Prophetie. Die Brüder, die das Zeugnis Jesu in diesem Sinne haben, sind also entweder die Propheten, oder die Gläubigen, aber nur insofern sie im Besitz prophetischer Offenbarung sind. Das γάρ ist demgemäß nicht begründend, sondern erläuternd (nämlich). Der ganze Satz (beachte auch seine Stellung hinter τῷ θεῷ προσκύνησον) macht den Eindruck einer ungeschickt eingeschobenen Glosse[18].

Mehrere Gründe sprechen dafür, daß in V. 9-10 wieder ein fest überliefertes Stück vom Apok. eingesetzt ist. Zunächst deutet die plötzliche und unerwartete Einführung dieser Szene bereits darauf hin. Dann erklärt sich so am besten, daß zu derselben 22,8ff. eine vollkommene Doublette vorliegt. Eine Parallele findet sich überdies Himmelfahrt Jes 7,21: et cecidi in faciem meam, ut adorarem eum, et non dimisit me angelus, qui me instruebat, et dixit mihi: noli adorare angelum neque thronum istius coeli. — Es ist möglich, daß der Apok. das vorliegende Stück seiner Quelle, der er in Kap. 17. 18 folgt, entlehnt hat, da in dieser der offenbarende Engel eine so große Rolle spielt. Die Annahme würde sich noch mehr empfehlen, wenn sich herausstellen würde, daß auch das Gesicht vom himmlischen Jerusalem derselben Quelle entstammte. Denn dann würde sich erklären, weshalb der Apok. am Abschluß dieser Vision eine Doublette unsrer Erzählung bringt. — Jedenfalls verfolgte er — und schon sein Vorgänger — mit diesem Stück eine polemische Tendenz. Er polemisiert gegen jüdischen, resp. judenchristlichen Engelkultus. Spuren eines solchen Engelkultus liegen vor Kol 2,18f.23 (vgl. 2,8.15). Ausdrücklich wird den Juden Engelkult vorgeworfen im Kerygma Petri bei Clemens Alexandrinus Strom. VI 5,41, in der syrischen Rezension der Apologie des Aristides c. 14 (übers. v. Hennecke S. 24), von Celsus bei Origenes c. Cels. I 26 (V 6). Auch der Hebräerbrief wendet sich in den ersten Kapiteln sichtlich gegen die Gefahr übertriebener Engelverehrung. Dagegen sind die Verfasser von II Pt u. Jud. offenbar auf Seite der Engelverehrung und Gegner ihrer „Lästerer“. Vgl. Bousset Relig. d. Judent. 324f. Über Spuren vom Engelkult im späteren Judentum: W. Lueken Michael 6ff.

Der Apok. hat, wie schon gesagt, diese Szene zweimal in seiner Apk bearbeitet, das erste Mal hier und das zweite Mal 22,8ff. Zwischen[430] beiden Stellen liegt aber ein bemerkenswerter Unterschied vor. Denn dort bezeichnet sich der Engel als Mitknecht des Apok. „und deiner Brüder der Propheten und derer, die die Worte dieses Buches bewahren“. An dieser Stelle tritt also die Tendenz möglichst hoher Schätzung des Propheten und des Prophetentums auf das deutlichste hervor. Dieselbe absolute Wertung des Propheten und des Mittlers zwischen irdischer und himmlischer Welt, die 22,8f. mit dürren Worten ausgesprochen ist, wird an unsrer Stelle erst durch die nachfolgende Glosse, in welcher der Begriff μαρτυρία umgedeutet wird, erreicht. Man kann nun demgemäß vermuten, daß der Apok., der dasselbe Stück aus einer älteren Tradition zweimal bearbeitete, das erste Mal ziemlich ungeschickt seine eigne Anschauung erst in einer nachträglichen Glosse eingebracht habe, und daß ihm erst beim zweiten Wurf die Einarbeitung besser gelungen ist. Aber dagegen läßt sich allerdings der Einwand erheben, daß schon 19,10a τῶν ἐχόντων τὴν μαρτυρίαν Ἰησοῦ ziemlich deutlich die Hand des Apok. verrät. Es ist daher wahrscheinlich, daß die Glosse in V. 10 erst nachträglich von der Hand eines Schreibers hinzugefügt wäre, der 19,10ff. mit 22,8f. auszugleichen versuchte.


  1. > An.¹ 38 s¹² a g Tic. Pr.
  2. οχλων πολλων vg. s¹ Pr.
  3. cACP An.¹² s¹ a vg. Tic.; d. übr. κ. η δυν. κ. η δοξ. (Pr. salus et claritas, also > και η δυναμις).
  4. CP An.¹² 95; διεφθειρεν Q Rel.; εκρινεν A.
  5. οι εικ. τεσσ. πρεσβ. AQ An.¹² 14. 92 dem. tol. lipss. c (s¹) a. ae. Pr.; alle andern οι πρεσβ. οι εικ. τεσσ.
  6. εκ ℵP An. (Q 14. 92 Pr. απο του ουρανου).
  7. > και ℵCP. Eine Einfügung des και war sehr leicht möglich, vgl. 11,18. Selbst wenn και zu lesen ist, so sind die δοῦλοι und die φοβούμενοι doch nicht notwendig verschiedene Personen. Es können aber auch unter δοῦλοι die bevorzugten Knechte Gottes (Propheten), unter φοβούμενοι alle übrigen Christen verstanden werden.
  8. > An. g s¹ Pr. (Studien 34).
  9. > A.
  10. λεγοντων AP An.²⁴ 95 g vg. Pr. (ℵ λεγουσων); λεγοντας An.; λεγοντες Q Rel. Tic.
  11. δωσομεν ℵcA; δωσωμεν P.
  12. + και Q Rel. cle. lips. tol. s¹²; καθ. (και) λαμπρ. An.¹ s¹ a.
  13. Ich finde es daher auch nicht überzeugend, wenn J. Weiß, der in 19,4ff. auch die Hand des letzten Bearbeiters der Apk anerkennt, 19,1-3 zu der Quelle in 17-18 zieht. Der Sprachcharakter dieser Verse ist dem Ganzen zu gleichförmig. 19,2a muß auch W. wieder ausscheiden. W. meint, daß der Standpunkt des Apok. 19,1-3 auf der Erde, 19,4ff. im Himmel sei. Aber bewiesen kann diese Vermutung nicht werden.
  14. > ℵP An.¹².
  15. A 4. 48 ; > d. übr.
  16. αληθινοι εισιν του θεου ℵ An.¹²³ 38; του θεου αλη. εισ. ℵc 95. 98 cle. lipss. tol.
  17. APQ 1. 12. 14. 16. 36. 49. 79. 80. 81. 92. 95. 161 al.; d. übr. του Ιησου, s. o. S. 176.
  18. Er wird von fast allen Kritikern, selbst von Hilgf. Z.W.Th. 1890, 459 als Glosse beseitigt.
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