Die Sibyllinen

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Textdaten
Autor:
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Die Sibyllinen
Untertitel:
aus: Vorlage:none
Herausgeber: Emil Kautzsch
Auflage:
Entstehungsdatum: 2. Jahrhundert v. Chr. bis 2. Jahrhundert n. Chr.
Erscheinungsdatum: 1900
Verlag: J.C.B. Mohr (Paul Siebeck)
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Tübingen
Übersetzer: Friedrich Blass
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Djvu auf Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite


Die hier dargebotenen Bücher III-V der insgesamt 14 Bücher umfassenden Sammlung jüdischer und christlicher Orakelsprüche gelten als die ältesten der Sammlung. Buch III ist im zweiten Jahrhundert vor Christus entstanden; Buch IV in den 80er Jahren des ersten Jahrhunderts nach Christus; Buch V etwas später.

Zur Textausgabe

Die hier dargebotene Textausgabe stammt aus dem von Emil Kautzsch herausgegebenen großen Werk Die Apokryphen und Pseudepigraphen des Alten Testaments Tübingen (Mohr Siebeck) 2 Bde. 1900. Friedrich Blass folgt in seiner Übersetzung den kritischen Editionen des Urtextes den Ausgaben Charles Alexandre (Paris 1841-56, Internet Archive) und Alois Rzach (Wien 1891, Internet Archive).

Aktuelle Übersetzungen der Sibyllinen folgen der kritschen Ausgabe von Johannes Geffcken, Die Oracula Sibyllina, Leipzig 1902 Internet Archive. Sie ist Grundlage der Edition der Sibyllinen im griechischen Wikisourceportal.

Inhaltsverzeichnis

Inhalt