Diskussion:BLKÖ:Stelzhamer, Franz

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Straße in Linz[Bearbeiten]

Diese ist äußerst kurz, grad bis Nr. 14, also an die 5 Eingänge. Allerdings steht die Kolossalstatue Stelzhamers gegenüber im Volksgarten, und wacht darüber, dass niemand es wagt, das Sträßchen umzubenennen. Die Stelzhamerstraße beginnt an der Goethekreuzung und endet an der Volksgartenkreuzung. Ich bin sicher, kaum wer weiß, wo die ist. Dabei ist Stelzhamer der Dichter der oö. Landeshymne Hoamatgsang, und die kennt jeder hier. Abbildung (linzwiki.at). Zabia (Diskussion) 21:50, 24. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Digitalisate (aus der Wikipedia)[Bearbeiten]

Werke[Bearbeiten]

Lyrik[Bearbeiten]

  • Lieder in obderenns’scher Volksmundart, 1837 ALO
  • Neue Gesänge in obderenns’scher Volksmundart, 1841 ALO
  • Lieder in obderenns’scher Volksmundart. Zweite vermehrte Ausgabe, 1844 ALO
  • Gedichte in obderenns’scher Volksmundart, 4 Bände, 1844-68 ALO IALO IIALO IIIALO IV
  • Volkslust. Auswahl älterer und neuerer Lieder in obderenns’scher Volksmundart, 1847 ALO
  • Politische Volkslieder, 1848 ALO
  • Gedichte, 1855 ALO
  • Liebesgürtel, 1876

Prosa[Bearbeiten]

  • Prosa, 3 Bände, 1845 ALO IALO IIALO III
  • Jugend-Novellen, 1847 ALO
  • Heimgarten, 1847 ALO IALO II
  • Das bunte Buch, 1852 ALO
  • Gambrinus, 1853 ALO
  • Aus meiner Studienzeit, 1875
  • Die Dorfschule, 1976

Epos[Bearbeiten]

  • D’Ahnl, 1851 ALO

Ausgaben[Bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten]

  • Constantin von Wurzbach: Stelzhamer, Franz. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. Band 38, (1879), S. 178–191
  • Anton SchlossarStelzhamer, Franz. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 36. Duncker & Humblot, Leipzig 1893, S. 37–39
  • Hermann Bahr: Stelzhamer. (Geboren am 29. November 1802, gestorben am 14. Juli 1874). Neues Wiener Tagblatt, 36 (1902) #319, 1–3. (21. November 1902) PDF bzw. in: Buch der Jugend. Wien und Leipzig: H. Heller 1908, 37–44. Neusatz
  • Richard Plattensteiner: Franz Stelzhamer zu seinem hundertsten Geburtstag. Eine biographische und literarische Würdigung; Wien u. a.: Hartleben, 1903
  • Hans Commenda jun.: Franz Stelzhamer. Leben und Werk; Linz: Oberösterrischer Landesverlag, 1953
  • H. C. Artmann: Franz Stelzhamer Lieder und Gedicht; Schärding: Josef Heindl, 1981; 3-900-328-07-2
  • Franz Braumann: Franz Stelzhamer. Leben und Dichtung; Linz: Oberösterreichischer Landesverlag, 1973; ISBN 3-85214-104-4* Silvia Bengesser: Eine Rezeptionsgeschichte der Mundartgedichte Franz Stelzhamers von 1837 bis 1982; Salzburg: Univ. Diss. 1987
  • Silvia Bengesser: Franz Stelzhamer. Zwischen Legende und Wahrheit. Materialien zur Rezeption seiner Mundartdichtung 1837–1982; Weitra: Bibliothek der Provinz , 1996; ISBN 3-85252-059-2
  • Christine Nobis: Die Darstellung ländlichen Lebens im epischen Werk Franz Stelzhamers; in: Ostbairische Grenzmarken. Passauer Jahrbuch für Geschichte, Kunst und Volkskunde, Band 38; Passau: Verlag des Vereins für Ostbairische Heimatforschung, 1996; ISSN 0078-6845; S. 167–177.
  • Karl Pömer: Kotzengrob und bázwoach. Franz Stelzhamer. Leben und Werk; Ried i. Innkreis: Moserbauer, 2002; ISBN 3-902121-15-7
  • Freimut Rosenauer: Gedichte aus dem Innviertel (Gedichte und Biographien von Franz Stelzhamer und Hans Schatzdorfer); Ried i.I.: Verlag Hammerer, 20054; ISBN 3-900963-23-1
  • S. Bengesser: Stelzhamer Franz Xav.. In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL). Band 13, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2007–2010, S. 205 f. (Direktlinks auf S. 205, S. 206)