Diskussion:Die Geschichtschreiber der deutschen Vorzeit (2. Gesamtausgabe)

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Ich frage mich wirklich, warum ihr es Euch so viel Mühe macht. Der grösste Teil dieser Serie liegt auf den Servern von www.archive.org - Kompliziert ist nur die Stichwortsuche. Manche Werke findet man unter "Die Geschichtsschreiber der deutschen Vorzeit" (hier zumeist gleich mehrere Titel in einem Band), unter "Wilhelm Wattenbach", "Dyksche" und manche Werke auch unter den Namen ihrer Übersetzer. "archive.org" linkt nicht primär zu GoogleBooks sondern auch zu den umfassenden "Canadian Libraries" und "American Libraries" und bietet erstaunlicherweise Links zu manchen auf Google liegenden Werken, die man auf deren Seiten aber bei der Stichwortsuche nicht findet. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 91.0.182.119 (DiskussionBeiträge) 16:19, 23. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]

Als Hinweis: Ich vermisse Band 33.--88.75.93.54 19:31, 25. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Meine Änderungen von heute[Bearbeiten]

Soeben habe ich Internet-Archive-Links für die Bände 21,27,28,34,35,42,49, 52 und 53 vorgeschlagen. Dabei handelt es sich um Bände aus dem Bestand meiner Bibliothek. Ich werde in den nächsten Monaten das komplette Werk in seiner letzten (unveränderten) Gesamtausgabe als Farbscan bei IA einstellen. Was mein "Vorredner im Jahr 2011 unerwähnt lies und was sich bis heute nicht geändert hat: Zwar liegen alle Bände auf IA, allerdings als Schwarz-Weiß-Scans von schlechter Qualität und zudem teilweise fehlen Seiten:

Danke für deine Beiträge und die Uploads. Die Scans von Google sind im Normalfall immer schwarz-weiß, da schreiben wir deshalb nichts dazu. Wenn die Qualität eines Scans besonders schlecht ist (völlig verwaschen, Seiten fehlen etc.) merken wir das an (wenn es jemand bemerkt). Lass die Google-Links trotzdem drin, denn zwei Quellen sind immer besser als eine einzige. Gruß, --Koffeeinist (Diskussion) 19:52, 22. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ebenfalls Danke für dein Engagement. Ich habe diese alte Seite von 2006 aus Gründen der Übersichtlichkeit zunächst mal so aktualisiert, das alle frei zugänglichen Scans jetzt auch direkt verlinkt sind und deren Herkunft deutlich gemacht. Wenn du zuerst jene Bände digitalisierst, die jetzt noch nur über Proxy erreichbar sind, dann könnten wir die ganze Liste "frei" kriegen, selbst wenn du später doch einmal die Lust am Scannen verlieren solltest. Wenn du nicht wärst (Selbstscanner sind äußerst selten) wäre die Alternative gewesen, eben die restlichen Google-US-Bände in das IA einzustellen, aber wir schieben einen Berg von tausenden Titel aus unseren Listen vor uns her, die ebenfalls dorthin müssten und haben kaum jemand, der tatsächlich einmal etwas hochläd (Falls dir letzteres Spaß machen sollte, hättest du nach Abschluss dieser Aktion noch ein dankbares und schier unbegrenztes Betätigungsfeld). Noch zu Google: Ja, oft sind deren Scans schrottig und unvollständig, dazu werden Falttafeln grundsätzlich nie zum Scannen ausgeklappt, aber leider können wir auf deren Links auch dann nicht verzichten, wenn bereits mehrere saubere Bibliotheks- oder gar Privatsans vorliegen, da andere Anbieter/Hoster selten über eine brauchbare Volltextsuche verfügen, insbesondere bei Fraktur. Wegen dieser Fehler und der schlechten Qualität geben wir daher, sofern vorhanden meist mehrere Google-Scans als Alternativen an. --Rumpelsteig (Diskussion) 09:07, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]


Auf gutem Weg[Bearbeiten]

Danke für Deine Erklärungen und Hinweise. Ich bin sehr zuversichtlich (falls ich nicht zuvor von einem umstürzenden Bücherregal erschlagen werde), dass ich bis Ende November 2013 den ganzen Corpus auf IA verfügbar gemacht haben werde. Weil der Zustand mancher Bände vor allem in der Bindung bereits sehr schlecht ist, wird es auch wirklich Zeit. Wenn ich mit diesem "Projekt fertig bin, komme ich gern auf Deine Anregung zurück, Euch in irgendeiner anderen Form zu helfen. Gerade eben habe ich mir erlaubt, meine bisher auf IA hochgeladenen Scans hier alle nach vorne zu stellen, weil sie... schön bunt, gemeinfrei, im Original im Privatbesitz und vor allem vollständig sind :)

Register und weitere Bände[Bearbeiten]

Heute habe ich den Registerband hinzugefügt. Die Bände 93 bis 97 stelle ich zunächst zurück. Die in meinem Besitz befindlichen Exemplare sind noch ungeschnitten und weisen zudem einige Beschädigungen auf. Eine internetfähige Präsentation wird viel Zeit in Anspruch nehmen. Die Bände 98-104 gehören zur 3. Gesamtausgabe (sie erschienen zwischen 1954 und 1962) und sind deshalb noch nicht gemeinfrei. Obwohl... ich muss zugeben, dass es mich "juckt", sie der Vollständigkeit halber ebenfalls zugänglich zu machen. We will see :)

Beschädigungen alleine wären kein Grund, solange sie kein Textverlust beinhalten. Wir nehmen schließlich nicht an einem Schönheitswettbewerb teil. Wenn du allerdings das aufwendige Aufschneiden nicht willst habe ich dafür Verständnis, zumal man dabei häufig in den Blattrand schneidet, besonders wenn das Papier entweder filzig oder brüchig ist. Andererseits sind unaufgeschnittene Expl. natürlich zu nichts nütze, außer als Ersatzexemplar.
Urheberrechtlich spielt es überhaupt keine Rolle, wann ein gemeinfreier Titel gedruckt oder nachgedruckt wurde, solange sie nicht Zusätze wie Einleitungen, Vor- oder Nachwort etc. von nicht gemeinfreien Autoren dazugekommen sind. Diese kann man natürlich auch weglassen. Kleinkram wie ein neuer nicht künstlerisch illustrierter Einband, Verlagsangaben Druckvermerke etc. besitzen keine ausreichende Schöpfungshöhe um unter das Urheberrecht zu fallen. Wenn heute ein z. B. Reprint eines gemeinfreien Titels auf den Markt kommt, kann ich es sogleich einscannen und ins Netz stellen, oder wie früher selbst nachdrucken. Die Verlage wissen das auch und es ist ja gerade im Sinne des Gesetzesgebers, dass frei gewordene Werke von jedem, wirklich jedem genutzt werden können und die Kopie einer Kopie eines gemeinfreien Titels ist genauso wenig geschützt wie der Scan einer Bibliothek, auch wenn diese häufig, wie auch die Verlage, ihr Copyright darunter klatschen. --Rumpelsteig (Diskussion) 00:00, 27. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gemeinfreiheit besteht deshalb nicht, weil die Übersetzer der Bände 97 bis 104 noch keine 70 Jahre verstorben sind und das deutsche Urheberrecht hier in Geltung ist. Einer der Autoren lebt sogar heute noch, denn der letzte Band ist erst vor 51 Jahren erstmals aufgelegt worden. Einen Schönheitswettbewerb mag ich auch nicht gewinnen, aber als Wissenschaftler habe ich einen gewissen (vielleicht zu hohen) Anspruch an mich selbst. So fehlt mir aktuell die Zeit hinsichtlich der Aufarbeitung der erheblich beschädigten Bände. Das ist nur ein Hobby von mir. Ich scanne den Corpus deshalb, weil die 5. und 6. Auflagen 1939-45 a) sehr selten (die kleinsten Auflagen der ganzen Reihe) sind und b) dennoch 21 Bände erhebliche Veränderungen (Texterweiterungen, Kommentare usw.) erfahren haben, und eben nicht nur solche im Vorwort oder wie bei Band 26 lediglich im Titel.--Michael Theodor van Laack (Diskussion) 01:06, 27. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Streichungen[Bearbeiten]

Leider hatte ich am Nachmittag vergessen mich anzumelden, deshalb viele Änderungen nicht unter meinem Namen. Aber sind alle von mir :) "Hier sollen Nachweise auf Scans der 2. Gesamtausgabe im Internet aufgelistet...werden." heißt es im Einführungstext. Daher habe ich jetzt alle Links herausgenommen, die a) sich auf die 1. Gesamtausgabe bezogen b) auf Seiten verwiesen, auf denen man das entsprechende Werk weder herunterladen noch im Ganzen betrachten kann c) auf nicht mehr bestehende Seiten verwiesen.

Damit sind alle Google-Links entfernt, weil sie zu a) und b) gehörten. Nun sind einige Lücken entstanden, die ich im Lauf der nächsten Monate durch die Scans meiner Reihe füllen werde.

Die Verwirrung ist vermutlich entstanden, weil die 2. Gesamtausgabe ab 1884 erschien, die 1. Gesamtausgabe aber erst 1892 endete.

Hallo, zunächst wikitechnisches:
  • Unterschreibe bitte deine Diskussionsbeiträge mit --~~~~ das du unter dem Editierfenster unter Sonderzeichen ganz rechts findest, das System macht daraus nach dem Abspeichern deine Bentzersignatur
  • Wenn du auf einen Beitrag anwortest, mache bitte keinen neuen Abschnitt auf (war ganz oben der Fall), sondern rücke deine Antwort mit einem vorangestellten Doppelpunkt ein, wie ich es gerade machte. Anwortest du auf eine Antwort auf einen von dir begonnenen Beitrag, dann ohne Doppelpunkt.
  • Wenn du auf deiner Benuzerseite etwas schreibst (Ein "Hallo!" genügt schon), dann hast du nicht mehr diesen unschön roten Benutzernamen, der einem gewöhlich als Neuling brandmarkt ;)
Jetzt zu den gerade von dir wieder entfernten Links, die ich kürzlich erst aus guten Grund ergänzt habe: Ich habe in meinen Diskussionsbeitrag oben bereits teilweise begründet, warum wir z. B. Google-Links trotz Alternativen angeben. Versuche diesmal alles zu lesen und falls sich dir nicht überall ein Sinn erschliessen sollte, frage nach. Ich bin nicht der beste Erklärbär.
  • 1. Kein anderer Anbieter von Digitalisaten hat, wenn überhaupt, eine so gute OCR-Texterkennung, die einmal eine Volltextsuche erlaubt und dann auch zwecks Ersparnis von Tipparbeit auch herauskopiert werden kann (allerdings nur Online, im PDF von Google ist leider keine OCR enthalten) Wir hier auf Wikisource wollen oder müssen alle denkbaren Nachnutzungsmöglichkeiten im Auge behalten und weil bei jeden Anbieter von Digitalisaten etwas anders ist (die einen haben kein PDF-Download, andere kein OCR-Text oder eine unbequeme Navigation etc. pp), geben wir, sofern der Bearbeiter sich die Zeit nimmt, verschiedene Alternativen an, selbst wenn sie schwieriger erreichbar sind, wie die Links, die den Zusatz "USA" tragen. Diese sind durch IP-Sperren eigentlich nur innerhalb der USA voll zugänglich, was aber durch Benutzung eines Proxys, der eine USA-IP benutzt von jedem umgangen werden kann, dem es wichtig genug ist, siehe WS:Proxy
  • 2. Wenn z. B. Kopien von Google-PDFs im Internet Archive (oder auch MGH, Commons etc.) vorliegen, die wir verlinken, geben wir auch den Ursprungs-Google-Link mit dem = Zeichen an, um 1. um die Kopie genau zu identifizieren (häufig gibt es bei Google mehrere Scans der gleichen Titels, aber unterschiedlicher Expl. davon mit unterschiedlicher Qualität, anderer Fehler etc.) und 2. um wie oben wieder dem Nutzer die Möglichkeit zu geben, per Proxy die Volltextsuche dort zu nutzen, denn die im Internet Archive ist bei Frakturschrift völlig unbrauchbar oder sie fehlt gleich ganz wie bei MGH, Commons etc. Alles klar? Frage nach, ich habe auch meine Zeit gebraucht, da durchzusteigen.
  • Zur Einschränkung auf die 2. Gesamtausgabe: Die stammt noch vom Initiator der Seite aus dem Jahr 2008 und ich hätte zumindest einschränkend erklärt, dort ersatzweise auch andere Ausgaben angeben, wo eben noch Lücken sind und so ist zum Teil auch verfahren worden. Es ist ja schön und gut, wenn man die geeignetste Ausgabe nachweisen möchte, aber sollen die Nutzer zwischenzeitlich in den Mond gucken, nur weil wir diesen Anspruch haben? So gammelte diese Seite jahrelang unvollständig vor sich hin, bis eben du kamst und damit auch ich darauf aufmerksam wurde. Weil dies ein Wiki ist, ändern wir eben die Einführung und geben wenigstens noch so lange Titel der 1. Ausgabe an, wie du jeweils noch mit dem Scannen brauchst und alle anderen Links kommen wieder rein, die frei zugänglichen vorne (damit Seitenpfleger schnell erfassen können, wieviel bereits frei zugänglich ist und Nutzer nicht lange im Rattenschwanz der Links herumsuchen müssen), die nur über Proxy erreichbaren hinten, wie damals schon angesprochen. PS: Ich habe auch oben zu "Register und weitere Bände" was geschrieben. Liebe Grüsse, --Rumpelsteig (Diskussion) 00:00, 27. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
  • Alles wird gut... Ich habe zwar kein Verständnis für Deine Entscheidung, aber Du sitzt am längeren Hebel :) Ich wollte Dir und Euch keinen Stress machen. Mir war das - nicht sauer sein bitte - einfach so nicht professionell genug. Ein Durcheinander von 1. und 2. Ausgabe, dazu US-Google-Seiten ohne eine Erklärung für den Durchschnitts-User, welchen Nutzen er daraus ziehen kann. Kann er eigentlich auch nur, wenn er vermutet oder weiß, welche Begriffe in einem Werk vorkommen. Außerdem sind die Werke auf diesen Seiten teilweise nicht vollständig für die Suche freigegeben. Dazu dann noch Jahresangaben, die sich mal auf die 1., dann auf die 2. und gelegentlich auch auf die 3., oder 4. Auflage bezogen (habe ich auch geändert), tote Links dazwischen und Links auf IA-Ausgaben, die man nur dann nutzbringendes Digitalisat nennen kann, wenn man sich vorher ne Flasche Wodka einverleibt hat, weil es dann egal ist, ob Hände auf gescannten Seiten liegen, gedoppelt oder ausgelassen wurde. Euer Engagement in allen Ehren, aber es wäre echt hilfreich, wenn Ihr den jeweiligen Fachleuten freie Hand lassen würdet. Denn die meisten Leute, die auf Wikisource suchen, machen das nicht, weil sie nur mal eben gucken wollen, was es so alles gibt, sondern weil sie gezielt über eine Suchmaschine zu Euch geführt wurden und strukturiert aufbereitete Infos erwarten. Genau das habe ich versucht: Entschlacken, strukturieren und Zusatz-Infos setzen. Ende des Jahres habe ich alle 92 Bände drin, 26 habe ich ja bereits drin.--Michael Theodor van Laack (Diskussion) 01:27, 27. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hallo Michael Theodor van Laack! Rumpelsteig ist mir gestern zuvorgekommen, ansonsten hättest du von mir einen kurzen Hinweis gefunden, dass die Streichungen etwas zu viel des Guten waren. Eine professionelle Gestaltung der Seiten ist immer gewünscht, daher ist es wunderbar, wenn du für eine einheitliche und korrekte Bibliographie sorgst. Von mir aus kannst du gerne Digitalisate der ersten, zweiten (und falls du sie findest auch aller weiteren) Auflagen nachweisen. Am Besten stellst du die Angaben zur ersten Auflage in einen Abschnitt, dann die Angaben zur zweiten Auflage. Bände ohne Digitalisate nennst du, damit der Leser sieht, dass es eben keine Scans gibt. Aber es ist in den Wikis keine gute Idee, die Arbeit anderer zunichte zu machen. Und nichts anderes ist das Löschen funktionierender Links (Ich verweise auf: WS:GBS). Das sie auf eher mittelmäßige bis schlechte Scans führen, wissen wir auch. Aber das ist eben ein Problem der Digitalisierungsprogramme, damit haben wir nichts direkt zu tun. Die Qualität ist auch nicht direkt vom Einsteller abhängig: Es gibt gute Googlescans und teils hervorragende Scans im Internet Archive (die sind dann allerdings nicht von Google). Und es gibt auch keinen Grund, sich aufzuregen. Damit die Arbeit hier klappt, gibt es einige Regeln, die man als Neuankömmling erst einmal lernen muss. Das dauert eben seine Zeit. Schöne Grüße, --Koffeeinist (Diskussion) 10:52, 27. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hallo Michael Theodor van Laack, folgendes schrieb ich bereits vorgestern(!) Abend offline, bevor du deine Benutzerseite blau gemacht hast und Koffeeinist geantwortet hat, verzeihe also doppelt gemoppeltes, auf ersteres gehe ich am Schluss noch ein aber kurz zusammenfassend vorweg: Ich glaube, ein Teil deines Ärgers über die Seite (Tote Links, etc.) kommt einfach davon, dass du die Links beurteilst, ohne einen Proxy zu nutzen, dann siehts es ganz anders aus. Ich bin sicher, das können wir zusammen klären.

Ich bin auch nur einer unter (viel zu wenigen) vielen hier und habe prinzipiell auch nicht mehr zu sagen als alle anderen. Ich werde auch nicht sauer, wenn dir die Seite zu wenig professionell aussieht, im Gegenteil, denn solche Rückmeldungen kriegen wie eher selten. Du darfst aber umgekehrt aber auch nicht geknickt sein, wenn ich darauf hinweise, das pragmatische Funktionalität für möglichst viele Ansprüche wichtiger für uns ist als ein saubereres Erscheinungsbild durch reduzierte Nachweise. Es bringt auch nichts, Sachen wegzulassen, deren Sinn sich dem vorbeisurfenden Nutzer nicht gleich erschließt, sondern wir müssen daran arbeiten, dass wir verständlicher werden, sonst benachteiligen wir wieder diejenigen, die sich auskennen. Dazu unten mehr.

Falsche Jahresangaben: Falls du welche direkt in unsere Liste meinst, die werden selbstverständlich korrigiert und falls du die in den Google-Metadaten meinst, die ignorieren wir, solange das eigentlich Digitalisat auch das richtige ist. Dazu haben wir ja die Titelangaben in unserer Liste, da braucht sich keiner den Schrott der Google-Titelei anzusehen oder gar zu kopieren. Häufig stimmen Bandangaben, Jahreszahl oder manchmal sogar der ganze Titel in den Metadaten bei Google nicht, was zwar den Verlinkern zunächst die Arbeit erschwert, weil sie schwerer zu ermitteln oder zuzuordnen sind aber den Nutzern einer einmal erstellten Liste gleich sein kann, solange eben beim anklicken das richtige Scan erscheint, so falsch auch immer er dort beschrieben sein mag. Unsere Nutzer merken bei recht schnell, dass sie auch das Buch kriegen, was angegeben ist, egal was dazu bei Google steht.

Tote Link, keine Suche im Band: Wir verlinken wie gesagt meist sehr gewissenhaft. Und jetzt kann es etwas komzipliert werden, denn wenn ich es nicht schaffe, rüber zubringen, was ich meine, hältst du uns vielleicht für skurile Nerds, die neben den Listen auch gleich ein paar Macken mitpflegen, aber sei versichert, wir sind recht vernünftige Bücherfreunde. Du darfst die Volltextsuche im gesperrten Proxy-Titel, ohne Proxy angeschaut, der ja dann häufig ein Suchschlitz hat, nicht mit der Volltextsuche in einem freien Band oder eben durch einen per Proxynutzung befreiten Band verwechseln. Da wäre ich auch sauer, wenn ich hier Links fände, die mir nur die Textschnipsel statt die vollen Seiten oder den vollen OCR-Text liefert, denn wir haben ja die Regel, nur Titel zu verlinken, die wirklich voll einsehbar sind, wenigstens mit Proxy. Das Web ist voll mit "kannste hier kaufen oder dort ausleihen", das brauchen wir tatsächlich nicht auch noch.

Über Proxy sieht man das Buch wie ein normales freies, die Suche im Volltext und die Ergebnisausgabe läuft ebenso. Wir verlinken niemals Bände wegen einer unfreien Suche ohne Vollansicht des ganzen Buches. Google hat nämlich massenweise Bücher, die überhaupt nicht vollständig einsehbar sind, ganz gleich ob mit oder ohne Proxy, solche Bände verlinken wir nicht nur nicht, wir entfernen solche Links sogar wieder, falls mal einer versehentlich so einen hinterlassen hat. Ob ein Google-Buch ganz gesperrt oder per Proxy frei ist, kann man nur sicher erfahren, wenn man auch einen Proxy nutzt. In der Regel sind die aus US-Sicht ausländischen Werke für uns bis 1872 ganz frei, ab 1873 bis ca. 1910 noch über Proxy und alles spätere überhaupt nicht mehr voll einsehbar, ab 1923 auch US-Titel für US-Bürger nicht mehr, aber oft noch durchsuchbar, deren Ergebnis meist aber nur als kleine Snippets von ein paar Zeilen Höhe ausgegeben wird, manchmal bei neueren Büchern auch mehrere Seiten, je nach Vereinbarung mit dem Rechteinhaber. Die Variante mit den kleinen Snippets gibts auch bei den älteren Proxytitel, solange man kein Proxy benutzt, aber wenn, dann läuft die Suche und die restliche Nutzung wie bei ganz freien Titel und deshalb verlinken wir sie auch.

Alles was du beim anklicken eines Proxytitels bei Google siehst, wenn du eben keinen Proxy benutzt ist irrelevant und oft auch ziemlich unterschiedlich, mal mit Suchschlitz (der uns wie gesagt so auch nicht interessiert) mal ohne usw. Es zählt für uns einzig und alleine, dass das Buch per Proxy tatsächlich voll einsehbar wird und darauf kann man sich bei uns meist verlassen, dann geht auch die Suche und der ganze Rest in den Bänden, die du vielleicht mit toten Links gemeint hast. Um es noch etwas komplizierter zu machen: Google verzeichnet für die o. g. wie auch späteren Zeiträume auch jede Menge Titeleinträge, hinter denen überhaupt keine Digitalisate stecken, also weder durchsuchbar noch sonstwie nützlich sind. Diese nennen wir Katalogisate, denn es sind tatsächlich nur die bei den Partnerbibliotheken miterbettelten Katalogdaten über so ziemlich jedes jemals gedruckte Buch. Google begnügt sich eben nicht damit, was sie wirklich digialisiert haben sondern erhofft sich durch das Spamming mit diesen Daten noch mehr User anzulocken und dass die so enttäuschten möglicht auf die Links der Kaufangebote der Verlage oder Antiquariate klicken. Google wollte sogar selbst mal groß in das Buchgeschäft einsteigen. Dies als Einschränkung zum o. g. "In der Regel ..."

Ich bin selbst jahrelanger intensiver Nutzer verschiedenster Angebote von Digitalisaten im Web, nicht nur um hier Listen zu erstellen, ich lese und arbeite auch privat mit Inhalten, suche im Text, kopiere Teile davon und Downloade mir die Sachen. Daher weiss ich auch, was ich zunächst einmal persönlich für nötig halte, versuche darüber hinaus auch weitere noch mögliche Nutzungswünsche zu berücksichtigen, weil man eben nicht nur von den eigenen Bedürfnissen ausgehen kann. Natürlich ärgern mich auch Links, die nicht sofort zum Ziel führen, sondern einen Proxy brauchen, oder den ein- oder anderen grottigen Googlescan. Aber wir können vom Verlinker auch nicht verlangen, mehrere Bände von vorn bis hinten nach Scanfehlern durchzusehen (von Schönheit sprechen wir erst garnicht), deshalb verlinken wir ja oft mehrere als Ausweichmöglichkeit und wenn man bereits ein paar Alternativen des gleichen Anbieters hat, muss man ja nicht auch noch den 3. oder 4. oder erkennbar grottigsten Scan auch noch verlinken. (Von manchem Titel hat Goggle bis zu 10 Bände, weil ihn auch jede ihrer Partnerbibliotheken hat und immer alles aus dem in Frage kommenden Zeitraum gescannt wird, ohne vorherigen Abgleich mit dem, was sie schon haben. Damit hält sich Google erst gar nicht auf. Auch von so Scherzen, wie ggf. beigeheftete Falttafeln zum Scannen auszuklappen hält Google nichts)

Wenn z. B. eine Suche im Volltext nötig ist, dann bin ich froh, wenn ein oder gar mehrere Google-Links da sind, da auch die OCR von Band zu Band unterschiedlich ist. Was im einen kein Treffer gibt, weil das Wort nicht erkannt wurde, findet sich ggf. im anderen Band. Du hast die Bände zuhause und vielleicht genügt dir dies für deine Zwecke, aber auch du könntest du den mal Wunsch haben, eine bestimmte Stelle zu finden, die nicht irgendwie über ein Register erschlossen ist (Ich habe auch etliche Bücher zuhause, die inzwischen schon digitalisiert sind und suche trotzdem die Digitalisate im Web auf, weil ich eine Stelle suche oder einfach schneller drankomme als Regale oder gar Kisten zu durchsuchen oder um mal schnell jemand eine Seite oder deren Link zu mailen ohne den eigenen Scanner zu bemühen etc.)

Die Google-USA oder Hathi-USA Links (Michigan, California etc.) haben hinten ein Sternchen*, wo nach anklicken eine Seite kommt, wo die Proxynutzung erklärt wird, nebst einer Liste derselben. Wahrscheinlich ist dieses Sternchen nicht auffällig genug bzw. viele gelegentliche Besucher wissen nicht, dass sich im Sternchen ein weiterer Link verbirgt, weil beides gleich blau und so nah beieinander und dazu schwer mit der Maus zu treffen ist. Ich habe das eigentlich schon immer geahnt, insofern könnte dein Ärger darüber jetzt erst recht mal Anlass für eine allgemeine Diskussion im Skriptorium sein, ob man die Linkvorlage für Proxytitel nicht so umgestaltet, dass wirklich keiner mehr die Zusatzinfo übersieht oder auf jeder unserer Seiten ein Hinweisbalken o. ä. anbringen. Schließlich möchte auch ich die aufwendigen Nachweise all die Jahre nicht für die Katz gemacht haben.

Kleiner arbeitspsychologischer Trick: Viele hier sammeln auf einer oder mehreren Benutzerunterseite, was sie so alles getan haben, oft nur als Linkliste, manche auch mehr. Damit du als Ergebnis für deine aufwendige Scanarbeit auch eine Seite anschauen kannst wie sie dir gefällt, kannst du z. B. unter Benutzer:Michael Theodor van Laack/Die Geschichtsschreiber der deutschen Vorzeit eine Kopie einstellen, die du ganz nach deinen Wünschen umgestaltest, also z. B. nur deine Links enthält, so als eigenes Arbeitsprotokoll eben.

Danke auch, dass du deine Benutzerseite blau gemacht hast. Diese Details wollte ich dir zwar nicht entlocken, aber es hilft natürlich, etwas den Interessensbereich zu kennen und ich kann sagen, in diesen Bereichen kannst du auch nach dem Scanmarathon jede Menge tun, soweit wie du eben Zeit oder Lust hast und du würdest damit wahrscheinlich Dinge hinterlassen, die mehr und sicher auch weit über das Ende unserer Tage hinaus genutzt werden, als z. B. so manche Forschungsarbeit, die in Bibliotheken verstaubt. Ich werde demnächst mal eine kleine Führung machen, was es so an Projekten und Themenseiten dazu gibt. --Rumpelsteig (Diskussion) 00:14, 28. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bin wieder da[Bearbeiten]

Leider hatte ich in den vergangenen Monaten keine Zeit mehr, das Projekt "Farbscan der ganzen Serie" weiterzuverfolgen. Heute setze ich mit Band 23 fort und habe nun 27 Bände der Serie unter den Community Texts auf archive.org hochgeladen. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.--Michael Theodor van Laack (Diskussion)

„Geschichtsschreiber ...“ ?[Bearbeiten]

Fällt es wirklich nur mir - als Nicht-Historiker - auf, dass der Titel unrichtig übernommen ist? Es heißt „Geschichtschreiber“, ohne Bindungs-s. Gruß --Hvs50 (Diskussion) 16:58, 19. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Wurde im Text verbessert. Verschiebung der Seite fehlt noch. Wenn man sich auf die 2. Gesamtausgabe von 1884–1928 beschränkt, sollte es nach Die Geschichtschreiber der deutschen Vorzeit (2. Gesamtausgabe) verschoben werden und bei Die Geschichtschreiber der deutschen Vorzeit auf die verschiedenen Ausgaben hingewiesen werden. -80.133.98.186 17:38, 13. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Es fehlt leider nicht nur die Verschiebung, sondern auch die Umbiegung von ca. 20 Links. Ich würde mich freuen, wenn das jemand tun würde (da brauchts keine Admin Rechte). Bei Fragen putze ich aber gerne etwas hinterher. --THE IT (Diskussion) 21:26, 13. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Heute erledigt. Ich bin mir aber nicht sicher, ob ich alle Links erwischt habe. Cherämon (Diskussion) 09:49, 8. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]
Da fehlen leider noch etliche Links. --THE IT (Diskussion) 13:20, 10. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

Alte Wikisource-Version: 1. Ausgabe und google-links[Bearbeiten]

Diese alte Version vom 23. August 2013 enthält zusätzliche Verweise zur 1. Ausgabe und google-links.

  • Die links zur ersten Ausgabe könnten doch einfach überprüft und nach Die Geschichtschreiber der deutschen Vorzeit (1. Ausgabe) verschoben werden oder spricht irgendetwas dagegen?
    Die entsprechenden links wurden nun überprüft und soweit sie zur 1. Ausgabe gehören im nachfolgenden Diskussionsabschnitt gesammelt. Die Bandangabe könnte jedoch unrichtig sein, denn immerhin könnten einige Bände erst in der 2. Ausgabe hinzugefügt worden sein. Nachtrag: Es scheint so als ob die Bandangabe der 2. Ausgabe nicht auf die 1. Ausgabe übertragen werden kann, beispielsweise scheint Band 3 der 2. Ausgabe Band 2 der 1. Ausgabe (zumindest ist im Digitalisat von Auszüge aus Ammianus Marcellinus "Urzeit. Band II." und "1879").
  • Die Beschränktheit von "Google-USA" ist kein Grund, um es zu entfernen. Die Verweise sollten daher überprüft und ggf. wiederhergestellt werden.
  • In der alten Version fanden sich noch fragwürdige Angaben:
    • "Bd. 49/12. Jh. Bd. 1 [...] Leipzig 1879 Internet Archive"
      Das Buch gehört zur 2. Gesamtausgabe, ist Band 49, 2. Auflage von 1941. Laut dem Introtext der Seite zur 2. Gesamtausgabe ist es unerwünscht ("[...] 2. Gesamtausgabe [...] Nachgewiesen wird jeweils die erste der im Rahmen dieser Ausgabe erschienenen Auflage"). Aber warum sollte man es unerwähnt lassen? Sofern es nicht mehr urheberrechtlich geschützt ist, sollte es doch kein Problem sein, die Auflage mit richtigen Angaben bei abgeänderten Introtext zu erwähnen, oder? Nachtrag: Die aktuelle Version enthält bereits spätere Auflagen, wenngleich sie nicht hinreichend gekennzeichnet wurden. Der einschränkende Satz wurde daher gestrichen und die Frage ist damit hinfällig.
    • "Bd. 21/9. Jh. Bd. 6 [...] Leipzig 1856 Internet Archive"
      "Bd. 28/10. Jh. Bd. 1 [...] Leipzig 1857 Internet Archive"
      "Bd. 36/10. Jh. Bd. 9 [...] Leipzig 1862 Internet Archive"
      Das sind: 2. Gesamtausgabe, Band 21, 3. Auflage, 1940; 2. Gesamtausgabe, Band 28, 3. Aufl., 1939; 2. Gesamtausgabe, Band 36, 3. Auflage, 1941. Analog zum obigen Band 49.
    • Band 1, 2, 3 (google), 4 (IA) und 9 gehören zur 2. Gesamtausgabe (damals noch Gesammtausgabe mit zwei m) aber enthalten keine Jahresangabe. Entweder ist hier die Jahresangabe der alten Wikisource-Version falsch (bzw. ungenau, irreführend) so wie beim obigen Band 49 oder die Angabe "Erscheinungsdatum: 1884–1928" zur 2. Gesamtausgabe stimmt nicht. Meine Vermutung: Die Jahresangabe der alten Wikisource-Version ist falsch.
      Band 4 (google) ist von 1878 und scheint nicht zur 2. Gesamtausgabe zu gehören. Band 3 (IA) ist laut Digitalisat von 1879 (und nicht 1878) und scheint auch nicht zur 2. Gesamtausgabe zu gehören, obwohl das Digitalisat mit Band 1 der 2. Gesamtausgabe verbunden ist.

-80.133.98.186 19:20, 13. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

(Bei dem IA-Exemplar wurden die Bde 1, 2 u 4 der 2. GA mit dem Bd 2 der 1. GA (= Bd 3 der 2.) kombiniert, siehe die Reihentitel: S. 6 , S. 230, S. 450 und S. 572)
Habe mich mal über die 1. Ausgabe hergemacht - die vorderen Band-Zahlen (wohl der 2. Ausgabe?) habe ich tlw. in Klammern gesetzt und den Verlagsort bei von mir geprüften Links auf „Berlin“ korrigiert. Die Angaben auch der Bestände bei BSB/MDZ sind wegen der meist hohen Qualität der Scans hilfreich. Oft - nicht immer - haben die auch die großformatigen Tabellen ausgeklappt! Die nicht ohne weitere zu erreichenden Links mag ein(e) Andere(r) einfügen. Unklar ist auch, ob es sich bei den in Leipziger Umschlägen erfassten Lieferungen um Neudrucke oder schlicht Auslieferung von Altbeständen in Reklameanzug handelt. Bei der „2. Auflage“ des Wattenbachschen „Möch von Sanctgallen“ bin ich nicht sicher, ob die noch zur 1. oder schon zur „2. Gesammtausgabe“ gehört. Muß ein Kundiger entscheiden. --Hvs50 (Diskussion) 09:33, 9. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

1. Ausgabe[Bearbeiten]

jetzt unter Die Geschichtschreiber der deutschen Vorzeit (1. Gesamtausgabe)