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Diskussion:Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Xarax in Abschnitt Einleitung

Quelle: http://www.gutenberg.org/dirs/etext05/8schr10.txt

Das sollte man in den dritten Band in

Band 3: Erzählungen des rheinischen Hausfreunds

der Gesamtausgabe überführen.

Die Scans (504 Seiten) zum Korrekturlesen dazu liegen in der Uni Bibliothek Freiburg und vielleicht bald auf Commons. Zum Glück ist die OCR dank Gutenberg schon gemacht. --Jörgens.Mi Talk 06:55, 20. Sep 2006 (CEST)

nur als Gemeinschaftsprojekt, einer allein wird ja verrückt dabei. --Xarax (Diskussion) 07:16, 20. Sep 2006 (CEST)
Link auf Scans: [1] WolfgangRieger 02:12, 26. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ich habe mir gerade die verschiedenen Fassungen angeschaut. Ich würde folgendes Vorgehen vorschlagen:

  1. Aufteilen rentiert nicht. Ich würde den Directmedia-Text (Winkler 1961, modernisierte Sprachfassung) konvertieren. Die Konvertierung liefert schon einzelne Dateien, die ich dann en bloc hochlade. Das Resultat wäre ein vorläufiger Text mit Quelle und Seitenzahlen.
  2. Die Scans der Uni Freiburg nach DjVu konvertieren und nach Commons laden. Aufteilen wäre nicht schlecht, sonst wird es eine sehr große Datei.
  3. Die Scans sind OCR-tauglich. Den unkorrigierten OCR-Text kann man verwenden, um ihn mit dem Directmedia-Text abzugleichen. Das gäbe eine schnelle und sichere Korrektur.
  4. Stimme Xarax zu: Voraussetzung ist, dass mehrere Leute mitarbeiten.

WolfgangRieger 02:42, 26. Jan. 2007 (CET)Beantworten

  1. Auch hier mein Angebot WolfgangRieger. Lass mir das Programm und den Rohtext zukommen und ich kümmere mich um die Konvertiertung. Den Scans habe ich bereits lokal. --Jörgens.Mi Talk 22:39, 26. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Mir leuchtet nicht ein, wieso man Directmedia nehmen muss (und das ohne Angabe der Ausgabe und deren seitenzahlen), wenn in Freiburg Scans zur Verfügung stehen --FrobenChristoph 20:49, 5. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ad 1 Erstdruck der Sammlung: Tübingen (Cotta) 1811. Die Kurzgeschichten, Anekdoten und Schwänke dieser Sammlung entstanden zwischen 1803 und 1811 und erschienen zuerst in dem von Hebel herausgegebenen »Badischen Landkalender«, der ab 1808 den Namen »Rheinländischer Hausfreund oder: Neuer Kalender, mit lehrreichen Nachrichten und lustigen Erzählungen« trug.

Ad 2 Die Seitenzahlen sind am linken Rand eingeblendet --Jörgens.Mi Talk 20:54, 5. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Vermutlich besteht ein Missverständnis. FrobenChristoph meinte wohl die dem E-Text zugundeliegende Ausgabe. Ich habe es bei den Textdaten ergänzt. WolfgangRieger 15:43, 6. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Danke Wolfgang, der Irrtum war auf meiner Seite, Ich habe den Text bei Directmedia falsch interpretiert. Dein Hinweis auf die Angabe rechts oben war der Schlüssel. --Jörgens.Mi Talk 20:28, 6. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Habe gerade auf [2] einen Scan des Hausfreund gefunden. --Bodhi-Baum 07:50, 20. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Einleitung

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Viele Texte haben eine Einleitung, die jetzt in die Kurzbeschreibung der Textbox gestopft wurde. Geht das aus technischen Gründen nicht, sie vorne stehen zu lassen? --FrobenChristoph 15:30, 22. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Wird nicht generell in die Box gestopft, gib auch kein problem damit sie vorn zu lassen. Ist einfach eine entscheidung aus dem bauch heraus gewesen. Wenns stört gehts halt wieder zurück. --Xarax (Rechtsschreibfählermäldeställe) 16:50, 22. Okt. 2008 (CEST)Beantworten