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Diskussion:Wörterbücher

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von LemonThemed in Abschnitt Wörterbücher zur lateinischen Sprache

unbetitelt

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http://log.netbib.de/archives/2005/09/28/neues-taschenworterbuch-der-deutschen-polnischen-und-franzosischen-sprache/ --FrobenChristoph 18:17, 9. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Diese Seite hätte ich sofort nach den Grammatiken in Angriff genommen. Schön, dass mir jemand zuvor gekommen ist. :-) Eine Frage: Manche Werke enthalten einen Grammatik- und einen Wörterbuchteil, sollen diese in beiden Listen genannt werden? --Tosca 21:06, 9. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Probleme

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  • Aus gutem Grund verwenden andere Seiten wie WS:FRAU die Reihenfolge Vorname Nachname, damit die Wikilinks ohne Umstellung funktionieren (hier auch bei Schwäbisch so)
  • Innerhalb der einzelnen Abschnitte bzw. Unterabschnitte bitte chronologisch (mein Vorschlag) oder alfabetisch ordnen --FrobenChristoph 00:04, 11. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Bitte abgleichen

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http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Handapparat#W.C3.B6rterb.C3.BCcher --FrobenChristoph 22:36, 10. Mai 2008 (CEST)Beantworten

ebenso: abgleichen :-) http://germazope.uni-trier.de/Projects/WBB/ Ich hab grad schon BMZ verlinkt, aber Lexer (plus Nachträge) und ergänzend das Findebuch könnte man im Abschnitt Mittelhochdeutsch schon noch angeben. Weitere Dialektwörterbücher findet man (so meine vage Erinnerung) bei Commons... Gruß, Jonas kork 14:33, 13. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Bereits bekannte Gesellen?

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Ueber die lehnwörter der deutschen sprache Ebel, Hermann Wilhelm [1]

Heyse, Fremdwörterbuch, unzählige Auflagen [2]

Author: Hackmann, Heinrich Friedrich, 1864-1935; Nobel, Johannes, 1887- Erklärendes Wörterbuch zum chinesischen Buddhismus. Chinesisch-Sanskrit-Deutsche. Nach seinem handschriftlichen Nachlass überarbeitet von Johannes Nobel. Hrsg. von der religionskundlichen Sammlung der Universität Marburg/Lahn ([19--]) Internet Archive bis Internet Archive

Ostfriesisch

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Ich habe die Wörterbuch unter Niederdeutsch verschoben, da es sich nicht mehr um einen friesischen Dialekt handelt. Die Buchtitel sind leider irreführend. Literatur habe ich in der Zusammenfassung angegeben; Korrektur: lies: PBB 9 (1884), S. 104. Es sei auch verwiesen auf: Jellinghaus, Zur Einteilung des Niederdeutschen, Kiel 1884, S. 1; Mielck, Korrespondenzblatt des Vereins f. nd. Sprachforsch. 7, 2 (1882), S. 9 - 24 - in all diesen Arbeiten ist bereits die Zuordnung zum Nd. zu finden. Neuere Literatur habe ich in der Zusammenfassung genannt, natürlich auch nur eine kleine Auswahl. --89.53.78.171 00:27, 15. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Eingliederung der deutschen Mundarten unter Deutsch

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Warum es keine eigene Rubrik Preußisch gibt, wenn ein Preußisches Wörterbuch verlinkt ist, erschließt sich mir nicht. Ich fände es sinnvoller, die deutschen Mundarten einzusammeln und nicht unter die ausländischen Wörterbücher zu mischen, sondern als Untergruppen zu Deutsch --Histo 19:46, 4. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Altpreussisch ist anscheinend eine eigenständige ausgestorbene slawische Sprache, kein deutscher Dialekt, deswegen braucht es wohl beides. --Darklingou (Diskussion) 15:43, 3. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Darstellungen

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  • Josef von Xylander: Die Sprache der Albanesen oder Schkipetaren, Google
  • Josef von Xylander: Das Sprachgeschlecht der Titanen: Darstellung der ursprünglichen Verwandtschaft der tatarischen Sprachen unter sich und mit der Sprache der Hellenen, und Andeutung der zunächst daraus hervorgehenden Folgen für die Geschichte der Sprachen und Völker, Google

--Wassermann (Diskussion) 15:23, 16. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Deutsche Dialekte

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  • Fr. Woeste: Wörterbuch der Westfälischen Mundart. Norden und Leipzig 1882 Internet Archive
  • J. Wegeler: Wörterbuch der Coblenzer Mundart. Besonderer Abdruck aus dem Rheinischen Antiquarius. Coblenz 1869 Internet Archive = Google

Vielleicht könnte jemand, der sich damit auskennt, die Bücher einordnen. --Darklingou (Diskussion) 14:17, 2. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Ich ordne die jetzt unter "Rheinisch", falls das nicht stimmt bitte ändern. --Darklingou (Diskussion) 15:43, 3. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Aufteilen ?

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Hallo Darklingou!

Ersteinmal herzlichen Dank für deine emsenfleißige Mitarbeit hier, sie bringt unser Projekt gut voran. Ich wollte dir vorschlagen, die Wörterbücher aufzuteilen. Sie haben mittlerweile deutlich mehr als 200.000 Byte und werden langsam etwas unübersichtlich. Wenn wir die Wörterbücher zur deutschen Sprache einschließlich der Dialekte ausgliedern, haben wir sie ungefähr halbiert. Was hältst du davon? Schöne Grüße, --Koffeeinist (Diskussion) 11:44, 12. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Hallo Koffeeinist! Hm, also ehrlich gesagt finde ich es übersichtlicher, wenn alles auf einer Seite ist. Es gibt da ja so viele Querverbindungen, die verloren gehen würden: z. B. zu den mehrsprachigen Wörterbüchern, berufsspezifische Wörterbücher sind auch oft zwei- oder mehrsprachig; deutsch-lateinische Wörterbücher (z. B. Dasypodius) sind sehr wichtig auch für den deutschen Wortschatz, oder die grossen Langenscheidts Wörterbücher für Englisch (Muret/Sanders) und Französisch (Sachs/Villatte) verzeichnen wahrscheinlich den deutschen Wortschatz um 1900 vollständiger als die einsprachig deutschen. Rein technisch ist es ja kein Problem, oder? z. B. hat die Seite Liste der Autoren 1,3 MB und funktioniert auch noch. Viele Grüsse! --Darklingou (Diskussion) 13:19, 12. Jul. 2014 (CEST) P.S. Ich habe jetzt gute 4 KB weggeschafft, jetzt siehts schon besser aus. --Darklingou (Diskussion) 13:58, 12. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Super, schöner Kompromiss. --Koffeeinist (Diskussion) 15:47, 12. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Funde

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  • Muret-Sanders enzyklopädisches englisch-deutsches und deutsch-englisches Wörterbuch / Teil II, 1910 USB Köln Ok 
  • Rudolf Mosse-Lexika : Russisch - Deutsch, 1926 USB Köln Ok 
  • Büchmann, Geflügelte Worte, 1910 USB Köln Ok 
  • Deutsch-Japanisches Woerterbuch, 1936 USB Köln Ok 

--Koffeeinist (Diskussion) 10:10, 24. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Einen hab ich noch gefunden: Thieme-Preußer, Wörterbuch Deutsch-Englisch, 2 Bde. USB Köln --Koffeeinist (Diskussion) 18:58, 26. Jul. 2014 (CEST) Ok Beantworten

  • Albert Sleumer: Kirchenlateinisches Wörterbuch. 2. Auflage des „Liturgischen Lexikons“. Limburg 1926 Internet Archive ist nicht PD!

Nicht gefunden

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  • E. H. Sehrt: Vollständiges Wörterbuch zum Heliand und zur altsächsischen Genesis. Göttingen 1925
  • Eduard Brandis: Über die Erfurter Mundart und ein Erfurtisches Wörterbuch. In: Gustav Ecke (Hg.): Humanistisches Gymnasium und modernes Kulturleben. Erfurt 1911, S. 291–297 (Thüringisch)
  • Alexander Szana: Wörterbuch der englischen Abkürzungen, Maße, Gewichte und Münzen. Heidelberg 1922
  • Adolf Wilhelm Rankka: Saksalais-suomalainen sanakirja. Deutsch-finnisches Wörterbuch. Porvoo und Leipzig 1925

Überarbeitung Aufbau

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Wenn hier mal einer den Aufbau etwas überarbeitet, sollte er folgendes beachten:

Niederdeutsch hört sich zwar vom Namen her an, als sei es ein deutscher Dialekt, es ist aber eine eigenständige Sprache, die sich aus dem Altsächsisch entwickelt hat, es sollte daher auch nicht unter deutsche Dialekte geführt werden, das ist irreführend und führt dazu, dass sachlich zusammengehöriges nicht zusammen dargestellt wird.

Im Niederdeutschen gibt es sehr viele Dialekte, die sich teilweise erheblich unterscheiden aber keine gemeinsame Hochsprache, aber auch viele Gemeinsamkeiten, die sie deutlich vom Hochdeutschen unterscheiden, bspw. in der Grammatik; bspw. kennt das Niederdeutsch nicht vier Fälle, also Nominativ, Genitiv, Dativ, Akkusativ, sondern nur zwei, Nominativ und Nichtnominativ, auch Objektfall genannt, und ein paar wenige sogenannte Genitivrelikte.

Zudem gibt es Dialekte, die zu Gruppen zusammengefasst werden, bspw. das Westfälisch, das Ostfälisch, wobei sich bspw. das Westfälisch wiederum in Westmünsterländisch, Münsterländisch, Südwestfälisch und Ostwestfälisch aufgliedert, wobei Süd- und Ostfälisch wiedererum Gruppen von eigenständigen Dialekten wie bspw. der des ehemaligen Vest Recklinghausen, Bochum, Berg, Sauerland usw., das sind alles südwestfälische Dialekte, in Ostwestfalen ist das nicht anders, sind. Ostfälisch ist ebenfalls eine Gruppe, die aus vielen Dialekten besteht und in Südniedersachsen bis kurz vor den Toren Hamburgs gesprochen werden, heute meist wurden. Ganz genau stimmen die Dialektgrenzen natürlich nicht mit den politischen Grenzen überein, in Ostholland werden auch niederdeutschen Dialekte gesprochen, in Gronningen letztlich ein ostfriesischer Dialekt, wobei man streiten kann, ob der jetzt noch mit dem deutschem Ostfriesisch zusammen ein Dialekt ist oder nicht, und weiter südlich finden wir in den östlichen Niederlanden westfälische Dialekte. Außerdem sollte man beachten, dass in Teilen des Gebietes, die Deutschland in den beiden Weltkriegen im Osten verloren haben, ebenfalls niederdeutsche Dialekte beheimatet waren, die sich natürlich von den westlichen Dialekten teilweise erheblich unterscheiden. Das Plaudietsch der Mennoiten ist im übrigen auch ein Dialekt des Niederdeutschen.

Ostfriesisch steht unter Friesisch: Das ist komplett falsch. Ursprünglich wurde in Ostfriesland Friesisch gesprochen, wenn man so will Ostfriesenfriesisch, doch irgendwann ist man in Ostfriesland, ich habe die Zeit jetzt nich im Kopf, zum Niederdeutsch der Küstenregionen übergegangen mit der Besonderheit, dass in manchen Lebensbereichen viele alte friesische Wörter beibehalten wurden. Man kann Ostfriesisch daher nicht unter Friesisch packen, dass ist sachlich völlig verkehrt, weil es kein friesischer sondern ein niederdeutscher Dialekt ist. Soweit ich weiß, gibt es aber auch Quellen zum alten Ostfriesenfriesisch, die würden dann dahin gehören. Bin mir nicht sicher, aber ich meine Saterfriesisch ist der einzige bis heute existierende Nachkomme des alten Ostfriesischfriesisch.

Als Orientierung mag auch das nds.wiktionary.org dienen, dieses unterscheidet die Dialekte, aber da es keine zusammenfassende Literatur zu dem Thema, welche Dialekte es gibt, wo die Grenzen sind, Literatur zu dem Thema auch für einzelne Gebiete wie Westfalen nur sehr schwierig auffindbar ist, sind dort noch nicht alle Dialekte unter einem eigenständigen Sprachcode vorhanden, zudem wurde für den Bereich zwischen Bremen und Flensburg wegen der großen Ähnlichkeit der in dem Gebiet gesprochenen Dialekte nur ein Sprachcode geschaffen. Genau genommen sind es aber mehrere Dialekte, die aber auch in handelsüblichen modernen Wörterbücher zusammengefasst werden, regionale Besonderheiten werden dann durch die Angabe der Region, in der ein Wort benutzt wird, berücksichtigt.

Wie man es hier letztlich am besten aufbaut, darüber habe ich mir keine Gedanken gemacht, grob würde ich zwischen Altsächsisch, Mittelniederdeutsch und modernes Niederdeutsch unterscheiden und dann beim modernen Niederdeutsch zumindest nach den großen Dialektgruppen gliedern, als die nördlichen Dialekte, die westfälischen Dialekte, die ostfälische Dialekte, im Osten kenne ich mich nicht aus, also alles was mal DDR oder vor den Weltkriegen deutsch und damit auch niederdeutsches Sprachgebiet war, so dass ich dazu nur sagen kann, dass es auch dort Gruppen wie bspw. diverse Ostpreußische und märkische Dialekte gibt, im Norden das Mecklenburgisch, aber ob man das jetzt auch mit Bremen bis Schleswig zusammenfassen kann, entzieht sich schon meiner Kenntnis, ich würde aber sagen, dass es nicht geht, weil es wie bei Ostfriesisch und Oldenburgisch dann doch zu viele Unterschiede gibt. Aber festlegen will ich mich in dieser Frage hier jetzt nicht. Notfalls würde ich, wenn ihr der Frage nicht nachgehen wollt, einfach den gesamten Norden zusammenfassen, also von Gronningen bis Vorpommern immer die Küste entlang inklusive Schleswig-Holstein. Aber West- und Ostfälisch sowie die Dialekte aus den sogenannten ehemaligen Ostgebiete sowie das Märkisch müssen nach meiner Meinung zwingend jeweils eine eigene Unterüberschrift haben. Die Unterschiede sind teilweise sehr erheblich, was sich vor allem in den Wörterbücher manifestiert.

Das viel mir auf, als ich diese an sich gute Seite entdeckte. Westfälisch wurde übrigens fälschlich auch als eigenständiger Dialekt des Hochdeutschen erfasst. Preußisch dito. Das macht schon deshalb wenig Sinn, weil es natürlich auch Literatur gibt, die sich thematisch mit alle niederdeutschen Dialekten befasst. Also selbst wenn man sich auf den Standpunkt stellt, das Niederdeutsch ein Dialekt des Deutschen ist, müssen die nach meiner Meinung so oder so als Unterüberschrift unter der Überschrift Niederdeutsch stehen.

Daher meine Bitte, das obenstehende bei einer Überarbeitung des Artikels zu berücksichtigen. Im nds.wiktonary.org gibt es inzwischen auch teilweise Erläuterungen zu den einzelnen Dialekten, wo man auch Literaturangaben findet, auch solche, die hier fehlen. Und bevor sich jemand fragt, warum ich dies Seite nicht selber ändere: Ich bin derzeit der Einzige, der beim nds.wiktionary.org aktiv ist und meine Priorität ist es, da zumindest in ein bis zwei Dialekten mal einen vollständigen Grundwortschatz zu haben und auch Sprachcode für alle Dialekte, nicht nur ein Teil. Da habe ich schon genug Arbeit für das nächste Jahr. --Joachim Mos (Diskussion) 11:48, 8. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Einordnen

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Oben wurden schon mehrfach Probleme beim Einordnen von Sprachen bzw. Dialekten angesprochen.
Zu Sprachen und Dialekten:

  • Zum Preußischen: Es gibt das ausgestorbene nichtgermanische Altpreußisch, das hochdeutsche Hochpreußisch und das plattdeutsche Niederpreußisch. Wörterbücher mit Titeln wie "Preußisches Wörterbuch" könnten Nieder- und Hochpreußisch vermischen.
  • Zum Westfälischen: Zum plattdeutschen Westfälisch oder westfälischen Platt- oder Niederdeutsch gehören Münsterländisch, Sauerländisch, Paderbornisch, Lippisch. Daneben gibt es aber auch Dialekte in Westfalen, die nicht zum Platt- oder Niederdeutschen gehören (oder nicht immer gehören - unterschiedliche Leute, einschließlich unterschiedlicher Linguisten, könnten da unterschiedliche Ansichten haben).

Zu einzelnen Werken:

  • Woestes Wörterbuch der westfälischen Mundart soll neben Platt- oder Niederdeutsch auch andere Dialekte enthalten. Zitat aus dem Werk: "dass auch die Nachbardialekte mit hinein gezogen werden, [...] die angrenzenden Bergischen Mundarten, welche bereits den Übergang zum Mittel- und Niederfränkischen bilden (vor allem die von Barmen, [...], Elberfeld und Velbert)". Nach Schoene ("Ueber den rheinisch-fränkischen Dialect und die Elberfelder Mundart insbesondere") gehört der Elberfelder Dialekt zum Rheinisch-fränkischen.
  • Frischbiers "Preußische Sprichwörter und volksthümliche Redensarten" scheint hoch- und plattdeutsche Sprichwörter und Redensarten zu enthalten.
  • Das Wörterbuch "Hoch- und nieder-deutsches Wörterbuch der mittleren und neueren Zeit" vermischt dem Titel nach Hoch- und Nieder- oder Plattdeutsch. Es gehört also weder nur zum Hochdeutschen noch nur zum Niederdeutschen.
  • "Sammlung alt- und mitteldeutscher Wörter aus lateinischen Urkunden" vermischt womöglich schon dem Titel nach etwas. "Altdeutsch" ist ein wager Ausdruck und könnte einerseits altes Hoch- und Niederdeutsch und andererseits Althochdeutsch und Mittelhochdeutsch und auch frühes Neuhochdeutsch (bzw. auch Altsächsisch und Mittelniederdeutsch) vermischen. Mit "Mitteldeutsch" wird das nicht klarer, insbesondere da mitteldeutsch sich heutzutage auf bestimmte Dialekte bezieht.

Vielleicht bietet es sich irgendwann an, Mischwörterbücher in einem eigenen Abschnitt zu erfassen. -02:25, 26. Jun. 2017 (CEST)

Mögliche Ergänzungen

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  • Enchiridion grammaticum, das ist, eine kurtze Anweisung zu der Lateinischen Sprache [...]. Dresden 1689 Google
    Bei dem Titel klingt es nach einer lateinischen Grammatik. Nach einer "kurtzen Anweisung" folgt allerdings ein deutsch-lateinisches Wörterbuch
  • Hermann Landois: Westfalens Tierleben in Wort und Bild. 1. Bd., 1883, S. 383--406 ("Mundartliche Namen und Sprüche") + 2. Bd., 1886, S. 337--347 ("Westfälische mundartliche Namen und Sprüche über Vögel") u. S. 348ff. ("Westfälisch-plattdeutsche Sprüchwörter über Vögel") [im 1. Band ist es Prosa, kein Wörterbüch, aber vlt. als "ähnliches" oder "siehe auch" erwähnbar; im 2. ist es schon eher wie ein Wörterbuch]
  • Wörterbuch-Beiträge in: Korrespondenzblatt des Vereins für siebenbürgische Landeskunde. Google-USA* + Google-USA* + Google-USA*

Latein:

  • -

Romanisch:

  • Englisch:
    • Joseph Leonhard Hilpert, Englisch-Deutsches und Deutsch-Englisches Wörterbuch -- A dictionary of the English and German, and the German and English languages, 2. Bandes 2. Abth.: Google Google
  • Wallonisch(?):

Andere Sprachen:

  • Deutsch-chinesisches Hand-Wörterbuch mit besonderer Berücksichtigung der Schantung-Sprache. Herausgegeben von Mitgliedern der katholischen Mission Süd-Schantung. 1. Band A-M, Jentschoufu, 1906: Google-USA*; weitere Bände? (2. Band N-Z?)
  • Bornholmisch: Peder Nikolai Skougaard: Beskrivelse over Bornholm. 1. Teil, Kjøbenhavn, 1804, S. 369-411
  • Syrisch: Thesaurus syriacus collegerunt [...] auxit digessit exposuit edidit R. Payne Smith. Tomus I, Oxonii [Lok.], 1879 Internet Archive -- weitere Bände?

-84.161.13.236 03:01, 12. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Wörterbücher zur lateinischen Sprache

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Ich fände es recht löblich, wenn auf die Website http://www.richardwolf.de/latein/ verwiesen würde. Der Mann hat eine umfassende Bibliographie zu beinahe allen deutschsprachigen allgemeinen und speziellen Wörterbüchern und Vokabularen etc. erstellt. --LemonThemed (Diskussion) 20:29, 19. Jul. 2019 (CEST)Beantworten