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Duineser Elegien

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
Autor: Rainer Maria Rilke
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Titel: Duineser Elegien
Untertitel:
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Herausgeber:
Auflage: Erste Auflage
Entstehungsdatum: 1912–1922
Erscheinungsdatum: 1923
Verlag: Insel-Verlag
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Erscheinungsort: Leipzig
Übersetzer:
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Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: UB Bielefeld
Kurzbeschreibung:
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[1]


RAINER MARIA RILKE


DUINESER ELEGIEN


1923



IM INSEL-VERLAG ZU LEIPZIG

[2]

WS: Verlagssignet

[3]

WS: Innentitel wie Seite 1

[4]

WS: Handschriftliche Eintragungen: R030319
7R
SII
4/54588
S.-Magazin
15
PR706.01
D874
Y23
Stempel der Universitätsbibliothek Bielefeld

[5]

AUS DEM BESITZ DER FÜRSTIN

MARIE VON THURN UND TAXIS-HOHENLOHE

[6]

WS: Diese Seite ist ohne Eintragungen

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DIE ANFÄNGE DER ELEGIEN
Wer, wenn ich schriee hörte mich denn aus der Engel 7
Jeder Engel ist schrecklich. Und dennoch, weh mir 11
Eines ist, die Geliebte zu singen. Ein anderes, wehe 14
O Bäume Lebens, o wann winterlich? 17
Wer aber sind sie, sag mir, die Fahrenden, diese ein wenig 20
Feigenbaum, seit wie lange schon ists mir bedeutend 24
Werbung nicht mehr, nicht Werbung, entwachsene Stimme 26
Mit allen Augen sieht die Kreatur 30
Warum, wenn es angeht, also die Frist des Daseins 33
Daß ich dereinst, an dem Ausgang der grimmigen Einsicht 36

[42]

WS: Diese Seite ist ohne Eintragungen

[43]

DRUCK VON BREITKOPF

UND HÄRTEL IN LEIPZIG