Ferdinand Röse

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Ferdinand Röse
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* 27. September 1815 in Lübeck
† 27. November 1859 in Kruft
deutscher Philosoph, Privatgelehrter, Dichter und Volksschriftsteller
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Werke[Bearbeiten]

  • Ueber den Zeus von Olympia, 1837 oder 1838 (in einem Berliner Kunstblatt).
  • Ueber die scenische Darstellung des Faust, 1838.
  • Gedichte, 1839.
  • Lübische Sagen, 1839 (im „Morgenblatt“).
  • Die Erkenntnißweise des Absoluten, 1841.
  • Lübische Chronik, 1842.
  • Bilder aus Süd und Nord, 1844 (in Gemeinschaft mit Widmann.
  • Der Pilger durch die Welt, Volkskalender auf 1844 und 1845“ (vgl. die „Deutsche Vierteljahrsschrift“ 1845, Heft 4, S. 165)
  • Das Volksschriftenwesen, in: („Deutsche Vierteljahrsschrift“ 1845, Heft 4)
  • Die magischen Küsse, 1845, Fliegende Blätter Band 1, Heft Nr. 16, S. 121–124 und Nr. 17, S. 129–132.
  • Die schöne Geschichte von dem Manne, welcher die Langeweile kennen lernen wollte, 1845, Fliegende Blätter Band 1, Heft Nr. 23, S. 177–181 und Nr. 24, S. 185–189.
  • Ideen von den göttlichen Dingen, 1847.
  • Die Kunst, zu philosophiren, Basel 1847 (Habilitationsrede)
  • Die deutsche Volksbewegung von Gottes Gnaden, 1849.
  • Der neue Eulenspiegel, 1849.
  • Psychologie, 1856.

Sekundärliteratur[Bearbeiten]

  • Hugo Schramm-MacdonaldRöse, Ferdinand. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 29. Duncker & Humblot, Leipzig 1889, S. 186 f.
  • Fritz Böhme: Ferdinand Röse, der Freund Geibels. Zur hundertsten Wiederkehr ihres Geburtstages 1915. In: Zeitschrift des Vereins für Lübeckische Geschichte und Altertumskunde
  • Rudolf Reuter: Ferdinand Röse, ein vergessener politischer Philosoph und Vorkämpfer des Völkerbundgedankens. 1921
  • Paul Brockhaus: Ferdinand Röse – Lübecks vergessener Philosoph. 1957, In: Der Wagen. S. 73–77.
  • Paul Brockhaus: Ferdinand Röse. Der Freund Geibels und Storms, ein vergessener Philosoph und Volksschriftsteller. 1960, In: Der Wagen. S. 79-82.