„Frischauf! Im Wind die Segel schwellen.
Wir ziehn durchs Schilf auf blauen Wellen
in Booten zum Syr Darja-Fluß.
Dir, der du meine Qual halfst tragen,
zwei Jahre stilltest meine Klagen,
dir Kos-Aral, ein letzter Gruß!
Gott lohns dir, Freund, voll Stolz verkünde,
daß man dich fand, sei eingedenk,
daß klug die Menschen dies Geschenk
zu nutzen wußten und zu werten.
Leb wohl denn, armer Freund! Ich schenk’
der Wüste weder Lob noch Klagen;
und, in ein fremdes Land verschlagen,
vielleicht … vielleicht … all meiner Plagen,
der einstigen, ich einst noch denk …“[1]